.. °~ Tagebuch ~° .. Kunst-Einblick

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"Das bewegte Leben des Künstlers, Stefan Roos aus
​​​​​​​
dem Kanton Bern, Schweiz. (www.st-roos-kunst.ch)

04.02.2024_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch                                                                                       Im letzten Jahr 2023 habe ich mindestens 33 Bilder gemalt. Davon ungefähr 3 Oelbilder und 30 Acrylbilder. Eigentlich eine gute Bilanz, für ein Jahr, wo der Zweifel allgegenwärtig war. Das erste Jahr, wo ich mich intensiv auch mit Alt-Kunstmeistern auseinandergesetzt habe. Ohne das es meinen Stil beeinflusst, stieg ich auf dieses alte Pferd auf. Den Treiber dazu war Geschichte im Allgemeinen. Natürlich hatte ich auch in der Schule Geschichte, während Jahren. Zu meiner jungen Zeit hatte es mich aber nicht gross interessiert, lebte im Jetzt und für die Zukunft, so dass ich auch nicht grosse Ambitionen hatte, geschichtliches zu verknüpfen und behielt nur die grossen Ereignisse im Kopf. Also begann ich letztes Jahr intensiv die Geschichte wie auch Kunstgeschichte zu lesen. Und es hat mir das erste Mal so richtig den Ärmel reingezogen. Lesen wurde seit den letzten Jahren immer mehr zum Hobby. Nicht nur Fachbücher interessieren mich, nein auch viele Andere wertvolle Textansammlungen. Näher gehe ich nicht auf meine Bücher ein, ich finde was man liest ist persönlich und individuell. Die Geschichte zeigt, wie Italien die Schweiz an sich positiv verändert hat, da Italien das Tor zur Welt für die Schweiz war. Und die Tessiner waren wesentlich daran beteiligt, die Schweiz mit ihrer italienischen Sprache zu internationalem Handel und eigenem Reichtum zu führen. Aus einem Bauernland wurde die Schweiz nach dem Mittelalter in der Neuzeit, ein Land mit internationalem Handel - vor Allem mit Textilien - wenn man den Handel der Schweizer Kriegssöldner nicht dazu nimmt. Wahnsinn, was unsere Vorfahren Alles bewältigt haben. Für’s eigene Überleben. Für den technischen Bereich, wie sich die Welt modernisiert hat. Auch was Heute als Wirtschaftsspionage absolut gefahndet wird, war es Früher essentiell für ein Land, zu technischen Fortschritt zu gelangen. Einer macht‘s vor, der Andere schaut ab und baut es nach. Instagram soll ich machen, lautet es in meinem zu Hause. Instagram für meine Kunst. Hatte es schon mal, habe es nach Langem wieder aktiviert. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es nicht der richtige Weg ist für meine Kunst. Daher lausche ich meinem Bauchgefühl, schaue dass meine hp. „st-roos-kunst.ch“ immer top aktuell ist…mit weitere Aktivitäten. Und malen, malen, malen… Der herrliche Skitag mit meiner Jungmannschafft auf den Höhen von Adelboden-Lenk im tiefen Wintermärchen, phantastisch...

28.08.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Seit dem letzten Eintrag ist schon wieder 1 Monat verstrichen. Wir 
waren während der Sommerszeit zu Hause und genossen unsere wunderbare 
Natur, Berge, Seen, Wälder, Flüsse, Weiden und vieles Mehr. Weiter weg 
gehts dann im Oktober, wo es nicht mehr so warm ist und es etwas ruhiger 
zu und her geht. Wo wir dem Alltag entfliehen können. Einfach weg vom 
Normalen. Ab zu neuen Abenteuern. In den letzten 3 Monaten entstanden 
mehrere Kunstwerke. Aus Acryl und aus Oel. 3 Bilder sind noch nicht 
fertiggestellt.
Ich denke immerzu an Kunst machen. Was mir fehlt ist Zeit. Ich muss mich 
besser einteilen. Einen neuen Sport hab ich vor fast 3 Monaten begonnen. Ein Sport, 
der mich fordert und fördert. Dazu kommen tägliche Walkings mit Übungen. 
Ich habe gemerkt, dass ich zum spazieren dazu noch action-geladener 
Sport integrieren muss. Und das ist es jetzt auch. Am vergangenen 
Wochenende war ich mit Kollegen im sehr beschaulichen Appenzell. 
Übernachtung im Stroh, zum Glück schlief ich auf einer Matraze… Andere 
klagten über Rückenschmerzen und schlechtem Schlaf. Der schlechte Schlaf 
bekam mir auch. Da stand ich um 06:00 Uhr auf, zog mein Trainingsanzug 
an und lief ca. 7 km von der Unterkunft nach Appenzell Dorf und zurück. 
Am Schluss ein kühles Bad im grossen Bach oder kleinen Fluss. Ca.14-15 
Grad. Etwas kälter als am Vorabend. Der Tag zuvor war gespickt mit 
Meeting, Mittagessen, Fahrt nach Appenzell-Dorf, Treffen eines 
zusätzlichen Kollegen, Besichtigung durch‘s Dorf, lustiges 
Beisammensein, Bierbrauerei-Visite, Grillabend mit Feuer machen, zu 
vielen Getränken, komisches Jass-Spiel und langes aufbleiben. Zudem fuhr 
ich als Co-Pilot mit einem Tesla Y mit. 3.7 Sekunden auf 100 km/h. Eine 
richtige Rakete mit super Schub. Was für ein Feeling.
Das war ein Weekendanfang. Fotos beweisen unseren Exzess… nicht gesund 
und nicht zu wiederholen. Nach der Rückkehr fuhr ich mit meiner 
schönsten Familie zum Neuenburgersee, an unseren Lieblings-Schwimm und 
chillen-Platz. Und es gab noch zwei Gratislivekonzerte. Schwimmen und 
Musik, das ist Erholung pur und das Wetter war mit uns.
31.07.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Genau jetzt in dieser Sekunde, sitzend mit meiner besten Ehefrau auf dem 
Sofa auf dem Balkon mit Blick auf mein Smartphone. Schon eine tolle 
Sache. Ein Gerät dass einem nie im Stich lässt, mit Ausnahme wenn der 
Akku leer wird. Aber da trägt das Gerät keine Schild. Es ist der 
31.07.23, 11:29 Uhr mittags. Mein Laptop liegt auf meinen Knien. Rechts 
vor mir auf dem sehr praktisch zusammenklappbaren Holztisch ein Buch 
über Einsteins Briefen, Notizen, Artikeln, Glossen, Reden und 
Interviews, wo ich auf Seite 50 hingelesen habe. Momentan sind es 
4 Bücher die auf‘s weiterlesen warten. Hätte ich nur mehr Zeit. Die 
Temperatur ist frisch, in kurzen Hosen zieht ein leichter Wind durch die 
Knie. Der Himmel blau mit weissen kleinen Wolken behangen. Der 
Strassenverkehr ist nicht ungehört. Gott sei Dank ist es eine Strasse 
die nicht zu oft befahren wird. Auf dem Spielplatz der unweit von uns zu 
sehen ist, gibt es keine Kinder, da können wir die Stille mit den 
kleinen Zwitscherflugtieren so richtig geniessen. Ich bin an meiner 
Homepage, st-roos-kunst.ch. Alles muss ihre Ordnung haben. Neuste Bilder 
reingemacht, die aktuellsten 3 Bilder haben die Namen, „verschmelzte 
Weblichkeit 1“, „verschmelzte Weblichkeit 2“ und „Einfach Gender“. Die 
Genderfrage äusserst Fragwürdig. Lassen wir doch das Leben leben wie es 
angedacht ist, in der perfektion der Natur. 

30.05.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Ich sehe auf die Fussgänger, vor mir. Etwas weiter, viele Stühle, 
Sonnenschirme, dann Sandstrand und noch etwas weiter weg, das 
weissschimmernde Meer. Wir sind in Griechenland, noch genauer, im 
nördlichen Teil von Greece, auf dem Festland, in Pereira. Nur für ein 
paar Tage. Zu Hause wäre es jetzt sonniger. Man kann nicht alles 
steuern. Die Tage fangen meist schön an, bevor ein Regenschauer beginnt. 
Es ist aber trotzdem super. Was uns wichtig ist, ist vorhanden. 
Wunderbares Meer, auch wenn es für die meisten Touristen zu kalt ist, 
wir schwimmen praktisch zu jeder Jahreszeit im offenen Wasser. Dafür gibt es nur 
wenige Touristen, das wir für sehr angenehm empfinden. Unser Hotel ist klein 
aber fein. 2 Sterne, aber verdiente 2 Sterne. Freundliche 
Hotelangestellte die sich gerne auf einen Schwatz einlassen. Bis auf 
einen der 4 Hotelmanager, aber 3 sind wirklich wunderbar. Der Vierte hat 
sehr wahrscheinlich den falschen Job erwischt. Als ich unseren 
Hotelschlüssel im Zimmer vergass, brauchte ich einen Ersatzschlüssel. 
Ich sagte dem Mann an der Rezeption also, das ich den Schlüssel im 
Zimmer vergass. Er: ja und? Ich: Ich brauche einen Ersatzschlüssel. Er: 
Kommen Sie später, wenn sie zurückkehren zum Hotel. Ich: Ok.
Also kamen wir am Abend zurück. Ich: Ich brauchen einen Ersatzschlüssel. 
Ich kann ihn mitnehmen und wieder bringen. Er: Aber sofort 
zurückbringen. Ich: im Ja, in 5 Min. Er: Sofort zurückbringen. Ich: 
Lachte und sagte ja in 5 Min. 5 Min. Ist sofort. Dann stiegen wir die 
Treppe rauf zum 3.Stock, schlossen unser Zimmer auf. Und der 
unangenehme Mann stieg auch die Treppe hoch. Meine Frau nahm den 
Schlüssel und gab ihn ihm. Sie war zudem etwas erzürnt über mein 
Verhalten, da ich etwas streng war. Aber sorry, das geht so nicht. Wenn 
man Alles geschehen lässt, auch was man nicht gerne hat, kann sich das 
Gegenüber nicht ändern und nicht verbessern. Die anderen 3 Manager wie 
gesagt, waren super. Das Essen in Griechenland ist so gut wie wir es fast

nirgendwo kennen. So köstlich, so gesund, so vielfältig, so reichhaltig 
und der Preis, unschlagbar. Wir lieben es…
Momentan sitze ich auf der offenen Terrasse eines Clubs. Die fleissige 
Servicefrau immer zur Stelle wo es Service braucht. Die Musik 
wunderbar, passend zur Stimmung. English-Songs.
Nur ein Pärchen noch auf der anderen Seite der stylischen Terrasse. Viel 
Dunkelholz mit weissen Polstern zäumen die Bars und die Sofas. 
Doppel-Cappuccino und Trinkwasser in einer pseudo-Weinflasche. Das macht 
es wirklich edel, was das Wasser auch verdient hat. Drink-Wasser steht 
uns zum GLÜCK ausreichend und immer zur Verfügung. Das steht aber für viele 
Millionen Menschen nicht so reichhaltig und sauber zur Verfügung. 

Daher, „es lebe das Trink-Wasser“. Wir lieben grundsätzlich immer das Wasser, Süss, salz, flüssig, gefroren, es 
ist unser Leben wichtigstes Element. Wir bestehen aus Wasser und Wasser 
ist unser Leben.
Wenn wir so ins Ausland reisen, muss ich immer und immer wieder 
feststellen, das wir eine sehr, sehr grosse, so vielseitige und 
wunderbare Erde haben…
25.05.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Endlich komm ich wieder dazu. Jedoch bin ich noch nicht in der Lage 
weiter zuschreiben. Daher…

31.03.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Die letzten 3 Wochen ist viel gelaufen. Wie schon erwähnt war ich mit 
meiner besten Ehefrau oder besser meine beste Ehefrau war mit mir für 5 
Tage von Di. bis So. an einem Abstecher im schönen Bergen in Norwegen. 
Wo liegt Bergen in Norwegen? Es liegt im südlichen Teil des Landes an 
der westlichen Küste. Oslo befindet sich auch südlich befindet sich aber 
an der östlichen Küste von Norwegens Naturparadies. Bergen ist ruhig, 
schön, nett, ein wenig wie unsere  Hauptstadt Bern in der Schweiz, in 
der wir leben. Aber keine Spur von Hektik, mit sehr wenig Autoverkehr. 
Nur mit der Pünktlichkeit nehmen sie es etwas gelassener als wir. Ob ein 
Schiff fährt um die wunderbaren Fjorde zu bewundern oder nicht, ist 
nicht so sicher. Ob ein Zug hält oder nicht, steht manchmal auch nicht 
auf der Tafel. Aber all das macht nichts, man kann sich wunderbar 
endschleunigen. Wir schwammen sogar an 2 Tagen im Meer: Das erste Mal 
für 3 Abstecher ins kalte Meereswasser, mit nur 3.4 Grad… Das zweite Mal 
ca. 3 Tage später für 3 Mal den Körper so richtig spüren, im 6.2 Grad 
kalten Meer. Wie kann nan sich da nur wieder aufwärmen? Neben dem 
Einstieg über die 2 Meter Treppe gab es rechts eine Sauna und links 
einen grossen Aussenpool mit 32 Grad warmem Wasser. Es war eine richtige 
Challenge. Wie kann man nur… Es fängt an, indem man Mut und Motivation 
sammelt, man schaut sich dann auch die eisernen Einheimischen an. Danach 
steigt man aus dem warmen 32 Grad Pool oder aus der heissen Sauna. 
Paarfuss oder erst mit den Finken läuft man dann auf dem kalten, nassen, 
eisigen oder schneebedeckten Boden rüber zur Treppe. Die Treppe aus 
Metall, ca.2 Meter, geht runter zum frostigen Meeresspiegel. Das Ziel 
war, so schnell wie möglich die Treppe runter, mit dem ganzen Körper ins 
Wasser steigen und dann schnell wieder aus dem Wasser und in die heisse 
volle Aussen-Sauna treten oder in den warmen Pool springen.
Es war jedes mal ein neues Abenteuer. Mit der Zeit versucht man noch ein 
par Schwimmbewegungen zu machen. Eine Schwimmbewegung ok, aber dann war 
es das schon. Und dann mit schnellem Tempo wieder aus dem Wasser steigen 
und eine der beiden Wärmespender aufsuchen. Verrückt, ja schon etwas. Es 
ist eine Aussenschwimmbad-Anlage speziell geöffnet im Winter. Die 
meisten Badenden sind Einheimische. Im Durchschnitt jünger. Links von 
der Treppe gibt es auch ein Sprungbrett. Und es gab wirklich Leute, 
Männer und Frauen, die über das Sprungbrett in das kalte Meer gesprungen 
sind. Das war uns doch etwas zu viel des Guten. Lebensmüde, nein nicht 
wirklich. Wir schauten uns auch noch einen Schwimmer  an, der mindestens 
5 Min. im eisig-kalten Meer schwamm. Das war wirklich aussergewöhnlich. 
Dank meiner Frau wage ich mich auch an meine Grenzen ins kalte Wasser. 
Ob in der Schweiz in einen kalten See schwimmen gehen oder ob in 
Norwegen ins kalte Meer steigen. Sie geht meistens als Vorbild vor und 
ich bewege mich dann auch ins Wasser. Es war immer wieder sehr 
bereichernd, diese neue Meeres-Erfahrung zu machen. Anschliessend nach 
langem Aufwärmen liefen wir auf dem Pfad und durch die ruhige kleine 
Strasse Richtung Bergen - Mitte wo der Hafen liegt und sich unser Hotel 
befindet, zurück.
Tolle Ausflüge. Im Hotel hab ich dann Bilder auf Zeichnungsbögen gemalt, 
mit Kugelschreiber oder Bleistift und mit Filzstift ausgemalt. Menschen 
mit Hörnern. Es waren Wikinger. Ich realisierte erst am Schluss, dass 
ich allen Menschen Hörnerhüte gemalt hatte. Wenn man bedenkt, wie Leute 
über das Sprungbrett in das kalte Meer gesprungen und auch noch länger 
geschwommen sind, muss an der Härte der Wikinger was wahres daran 
gewesen sein.

19.03.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Ich fühle mich abgeschlagen.
Letzte Woche am Dienstag bis Sonntag flogen wie nach Norwegen, Bergen. 
Über Amsterdam hin, durch Paris zurück. Konferenz meiner Frau in Bergen. 
Ich war als Begleiter dabei. Es war herrlich, viele neue Erfahrungen 
gesammelt, viele Menschen getroffen, viel Natur bestaunt. Und immer 
wieder wird mir klar, wie gross unsere Welt ist, auf der wir leben.

19.02.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch                                                                                       Nach 2.5 Stunden Ski fahren gönne ich mir ein Cappuccino auf der Terrasse mit Sonnensicht. Kinder sind noch am Ski fahren. Diemtigtal, Wiriehorn, im Berner Oberland. Es wärmt und bräunt mein Gesicht. Sonst in voller Skimontur. Ach, war das schön. Herrlich, die Berge, der Schnee, die Pisten. Ok, wegen des wenigen Schnee’s werden die Pisten über Nacht Ski und Schlittentauglich präpariert. Die Sonne ist schön aber schmälert die Qualität des Schnees. Die oberste Hälfte des Lifts ist zur Zeit nicht offen, nicht befahrbar. Es gleicht einer Motocrosspiste.  Mehr braun als weiss. Aber der Rest ist gut befahrbar. Meine kleinen Skis sind mir zur Zeit sehr von nutzen. Nicht einen Meter lang. Snowblades werden sie genannt. Gekauft vor Jahren. Letztes Jahr nach mehreren Jahren nicht mehr genutzt, wieder genutzt. Es gab mal ein Boom ca. vor 20 Jahren, es gab sehr viele Snowblades auf den Pisten, überall waren sie zu sehen. Aber jetzt, bin ich wirklich der Einzige, der diese coolen Skis fährt? Und sie machen so richtig Spass 😀 . Man kann nach vorne fahren, dann nach hinten, dann Drehungen während dem fahren versuchen usw. Einfach Spass pur 😀 . Ich geniesse genau jetzt, 11:14 Uhr, 19.02.23 mein Leben so wie sonst auch, aber noch einen Zacken intensiver. Die Freiheit auf den freien Pisten mit wunderbarer Atmosphäre und atemberaubender Aussicht auf die Berge, die Wälder die verschneiten Weiden, die gutgelaunten Menschen, Klein und Gross, gleicht als ob ich am Meer schwimmend in den weiten Horizont schaue. Einfach Anders, aber irgendwie gleichschön. Ich liebe die Berge genauso wie das Meer. Natur pur. Ich denke immer an meine Kunst. Ein Künstler ist nie zufrieden. Man ist irgendwie nie fertig. Wenn ich eine Bilderserie fertiggemacht habe, die vielleicht 3 Monate gedauert hat, sehe ich ein schönes Ergebnis. Ein paar Likes bekomm ich dann irgendwie auch und das ist schön so. Wenn ich aber in den unzähligen Hotels vor Allem im Ausland nach Kunst ausschaue, Museums durchstöbere, Social Medias mit Kunst sehe, analysiere ich immer wieder die erstellten Bilder, Zeichnungen, Objekte. Und manchmal sehe ich Kunst darin, gut gemachte, aus Menschenhand erschaftes Schaffen. Und wenn ich dann wieder zu Hause bin, machen mich meine Kunstwerke wieder richtig glücklich und ich weiss dann immer wieder, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ein Weg der niemals endet. Die neusten drei Kunstwerke die ich angefangen habe sind aus Acryl, 40x40 cm. gross auf Keilrahmen und sind von abstrakter Art. Die Farben sind Gelb, Schwarz mit Mischtechnik auf Leinwand. Dazu gibt es je ein Symbol, mein Alleinstellungsmerkmal. Die Sinuskurve mit  einem Kreis, der Kreis bedeutet meinen Kopf. Zur Zeit weiss ich noch nicht, wie viele Bilder dass es zu dieser Serie geben wird. Erste Bilder werden auf meiner Hp www.st-roos-kunst.ch zu sehen sein, im Monat Februar 2023. „Ich sage nur, geniesst das Leben“:)


09.02.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Es gibt moralische Momente, wo man beschreiten muss. Eine Linie zu haben 
bedarf Mut, Konsequenz, Treue zu sich selbst. Machen zu dem wo man 
steht.
Dabei spielt das Bauchgefühl und der gesunde Menschenverstand eine 
entscheidende Rolle. Wichtige Entscheidungen sollten gut abgewägt 
werden. Nicht überstürzen, ehrlich sein mit sich selbst, sich und andere 
nicht belügen. Und das Wichtigste, seine beste Ehefrau einbeziehen. Um 
quasi auch eine andere Seite der Medaille zu hören. Und so tu ich‘s. 
Unbekehrt natürlich auch😊.
Freudig konnte ich das letzte noch nicht fertige Acrylbild seitlich 
beenden. Weisse Keilrahmen, ich komme😊.
Freundlichst, Künstler Stefan Roos, st-roos-kunst.ch
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08.02.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Genau jetzt sitze ich auf einem schwarzen Holzstuhl. Der Tisch ist aus 
hellem Tannenholz oder so. Es klingt moderne Chart - Musik im 
Hintergrund. Blick durch die etagenhohen Glasfenster. Erst war es hell, 
jetzt wird es dunkel. Es ist 18:03 Uhr. Ich bin auf der grossen Schanze,

mit Sicht auf unsere Hauptstadt Bern. Ein spezieller Tag, der 
spezielle Geburtstag von O… Alles lief perfekt. Erst Brötchen 
aufgebacken, Schokoriegel bereitgemacht. Feines Essen gekocht, Karte 
geschrieben, Geschenke wurden eingepackt, über Mittag gefeiert, Kuchen 
mit Kerzen und Geburigesang, Stadtbibliothek und ich genehmige mir ein 
feines Latte und denke an unsere schöne Zeit zusammen mit meiner besten 
Familie und fühle mich sehr dankbar dabei❤️.

07.02.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Gestern war ein richtiger Powertag. Ich stand um 04:00 Uhr auf, arbeitete 
meinen Brotjob ab - ich bin quasi auch ein schweizweiter 
Planbedarfkünstler, wo ich mit einer sehr vertrauten und komplexen aber 
benutzerfreundlichen Plan-IT-Applikation eine rote Linie schaffe, um 
Firmenintern den besten Effort zwischen Aufwand und Ertrag zu schaffen. 
Eingestellte Planwerte können dann mit Cockpits visuell dargestellt 
werden. Nicht falsch verstehen! Mein Brotjob den ich sehr gerne mache, 
gibt mir Stabilität neben meiner Kunst. Für meinen Ausgleich 
zwischendurch laufe ich pro Tag eine Stunde mit schnellem Schritt rum. 
Ziel ist mein Gesamtzustand zu trainieren und der Wald. Ich Wald umarme 
ich Bäume. Die Bäume geben mir Energie.
Es müssen Nadelbäume sein. Auf dem Weg treffe ich immer Herrchen an mit 
Vierbeinern. Die Hunde scheinen mich zu mögen. Von Weitem kennen mich 
bestimmte Hunde und wedeln mit dem Schwanz, kommen auf mich zu. Vor ca. 
1 Woche bekam ich aus dem Nichts einen Schmatz auf den Mund und dass von 
einem jungen Boxerhund mit Namen Georg, english ausgesprochen. Wie war 
ich baff und irgendwie hat mich das berührt😊. Auch Daisy , die kleine 
Kampfhundlady ist ausser sich wenn sie mich sieht. Die beiden 
Hundehalterfamilien kenne ich auch und sie sind sehr nett. Letzlich kam 
ein wildfremder kleiner Hund auf mich zu und wollte mich mit 
heraufstehen freudig begrüssen. Der Halter war ausser sich, hat doch der 
Hund dass noch nie gemacht und er hat sich bei mir entschuldigt. Ich 
sagte, ach das macht doch nichts. Ich mag Tiere, da ich mit ihnen 
aufgewachsen bin. Unser liebstes Tier war unser Hund „Neri“. War der 
beste Hund der Welt. So schön, so klug, so treu und so hilfsbereit. Ein 
richtiges Familienmitglied. Dann gibt es noch die ältere Dame die ihre 
beiden Hunde mit fester Stimme kontrolliert. Von weitem wird sie gehört, 
stört die wunderbare Stille der Natur. Schade, auch für die Hunde, 
unnötiger Druck. Der junge Hund möchte seiner jugendlichen Ungestümheit 
freien lauf lassen und der ältere Hund weiss, dass das nicht geht. Mit 
kleinen Ausnahmen… Très triste. Alle drei sind im Stress. Warum nur?
Meine bestellten Keilrahmen und weisse Acrylfarbe habe ich erhalten. Ich 
denke immer daran, daran wie ich vor ihnen sitze. Den Pinsel in Farbe 
drücke und schwunghaft Farbe auftrage. Leider müssen zuerst noch 3 
Bilder fertiggestellt werden. Die Seiten brauchen noch Farbe. Nicht mehr 
viel, aber es fehlt noch. Wie werden die neuen Kunstwerke aussehen, die 
weisse Leinwand? Ich weiss es noch nicht. Und dass ist doch das 
spannende. Ich fange an und es gibt etwas. Etwas, worauf ich mich freue.

28.01.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Ich blicke aus dem Stubenfenster, es raucht ein Kamin, überall liegt Schnee, wenig, aber genug um das grüne Gras zu verstecken. Tulpen auf dem Tisch, ein Fachbuch zur Hand, unaufgeräumtes Schachbrett vor mir liegend, Handsalbe, Clean ex und ein roter Sattelschlepper ohne Anhänger steht verdächtig still am Rand des Tisches. Dunkle Scheiben. Ein Schriftzug mit Coca Cola säumt das Fahrerdeck. Und ich schreibe meine Tageskolumne. Eigentlich wäre es ja eine Tageskolumne, Wochenkolumne, Monatskolumne oder Jahreskolumne. Mmmhhh…? Tageskolumne stimmt schon, da ich nicht täglich aber wenn, dann an einem Tag schreibe und zwar nur einmal an einem Tag. Mein Ziel ist es, wöchentlich zu schreiben. Im Kunst-Atelier stehen in Etwa 5 Bilder, wo ich den Rand noch einfärben muss. Neue Kunstrahmen und Farben werden am Montag geliefert. So freue ich mich schon auf meine weissen Leinwände. Einpacken und lagern muss ich ca.20 Bilder. Lagern und abwarten auf den Moment der Momente…

22.01.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Ich schlief also bis 06:30 Uhr. Recht gut ausgeschlafen mit einer 
innerlichen Zufriedenheit. Eigentlich wollte ich malen, ein paar Bilder 
mit den Formaten 40x40 cm. fertigstellen. Teils fehlen noch ein paar 
Punkte, Striche und Farbtupfer und auch der Rand sehnt sich nach 
ausgleichender Farbe. Eine Tageskartenbestellung kam mir zuvor und dann 
wich ich aus auf meine Hp. wo ich gerade ein paar Tageskolumnen am lesen 
bin. Amüsant sehe ich ein paar Schreibfehler, dich ich im Laufe der Zeit 
nicht mehr falsch schreibe. Korrektur dieser Fehler? Nein, denn das ist 
mein Weg und ich stehe zu meinen Fehlern. Man wird klüger und weiser. 
Vorletzten Freitag-Abend hab ich mein Göttigmeitli Nandine nach längerer 
Zeit wieder mal gesehen, hab sie besucht in einer guten aber etwas 
überladenen Wohnung, wo sie mit ihrem Freund und seinem Sohn 
zusammenlebt. Es hat mich sehr gefreut. Die Gespräche waren gut. Ich 
musste ihr noch ein paar wichtige gesundheitliche Ratschläge und 
Lebenserfahrungen mitgeben. Den die Gesundheit ist unser Aller oberstes 
Gut. Als längst erwachsene Leute kann ich nur soviel sagen, den Weg müssen 
sie selber beschreiten. Wie Alle anderen auch. Erst wenn man selbst ins 
Wasser geht oder geworfen wird, muss man selbst schwimmen. Viele 
brauchen diesen Kick, damit es in die Biofestplatte gebrannt wird und 
dass sich etwas ändert, schlauer wird und vom schlechten Weg in eine 
positive Zukunft zurückfindet. Jeder macht eine Zeit durch. Ich gehe jetzt eine 
Stunde in der morgendlichen Schneekälte laufen und dann malen, malen, 
malen. Schöner Sonntag, euer Künstler: „Stefan Roos, st-roos-kunst.ch“

12.01.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Gestern habe ich meine geschriebenen Tagebucheinträge auf meiner Hp: 
st-roos-kunst.ch aktualisiert. Dabei musste ich amüsiert meine Texte 
lesen. Meine Gefühle, meine Zeit, wo ich in den Ferien auf Malta die 
Eindrücke und das Hier und das Jetzt festgehalten hatte. Mit lustigen 
Texten immer der Wahrheit entsprechend. Das Wetter war Gestern 
himmeltraurig, genauso wie ich das Wetter gar nicht mag. Kalter Regen 
und bedeckt unfreundlich. In Gedanken sehnte ich mich auf das Meer, den 
Strand, sommerliche Temperaturen mit strahlender und wärmender Sonne. 
Bald ist es wieder soweit. Flucht in den Süden. Entdecken neuer Städte. 
Andere Länder anschauen, andere Sitten kennenlernen. Ferien ist nicht 
gleich Ferien. Ferien betrachten wir als Bildung, erlernen neuer 
Erfahrungen, den Moment leben, Zeit zu haben mit der Familie, nicht 
Geissel sein des täglichen Musters, Reduktion auf ein Minimum an 
technischen Geräten, die Freiheit spüren und danach zu leben. 
Kunstgedanken fliessen lassen. Was nützt es mir in 20 Jahren davon zu 
träumen. Reise so lange du kannst, sieh dir die Welt an. Spüre das Neue, 
dass Unbekannte. Verlasse deine Komfortzone, deine Gemeinde, deinen 
Kanton, deine Schweiz, gehe raus, brich die Grenzen. Du wirst sehen, 
dass es noch viel mehr gibt als unser Wohnland, dass die Erde auf die 
wir leben riesig ist und zu entdecken gilt. Es schreit nach - komm - sie 
mich an. Es schreit nach mehr und danach leben wir in unseren Herzen.


08.01.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch. Die Nacht war um 02:00 Morgens unruhig. Leichtes kratzen im Hals führen zu unkontrollierten Hustausstössen. Kleiner Wasserschluck, rein in die Decke und konzentriertes Einschlafen war in diesem Moment unumgänglich. Weil dass Wichtigste war, meine schönste Frau schlafen zu lassen. Um 07:00 Uhr morgens stand ich dann sehr sehr leise auf und ging meine morgentliche Hotelroutine durch. Das Buch durchgelesen. Latte geniessen, ein paar englishe Worte an der Theke gewechselt und Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Ich liebe die Hoteleingangsbereiche, Inspiration pur… Ab Morgen wieder an den Pinsel, Farbe auf Leinwand.

07.01.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch. Die Sonne wärmt meine rechte Seite meines Gesichts. Eigentlich bin ich überall braun. Der schöne Nebeneffekt unserer Ferien, nach Schwimmen im und ums Meer, bewusst und unbewusstem Sonnenbaden ohne Sonnencreme, da die Sonne in dieser Jahreszeit nur wärmt und nicht brät. Und gesund sollte es auch sein, Vitamin B. Ich hoffe, dass hilft auch nach ein paar Gläsern Weisswein vom abendlichen Nachtessen, etwas frischer auszusehen. Mein Buch etwas weitergelesen, Kunstgedanken mit Plan für‘s 2023 weitererarbeitet, Still-Water, Latte, WC, Sessel beim Eingang, warten bis ich Natali im Zimmer abholen kann. 3 wertvolle Morgenstunden vorbei. Ich bin Frühaufsteher und das ist gut so… 

05.01.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch. Ich habe noch 5 Min. Zeit, diese Tageskolumne zu schreiben, bevor ich meine schlafende Natali um exakt 09:10 Uhr im Hotelzimmer 223 aufsuche. Meine Kinder mit ihrem Grosi Lena schlafen im Zimmer 232 in der Nähe von uns, im Erdgeschoss. Ich vermute mal wegen des baldigen Vollmonds, hatte ich eine unruhige Nacht, wo ich auch Natali‘s Zauberschlaf störte. Da stand ich um 05:44 Uhr auf, ging lesen, lesen, lesen, Kaffee Latte und wieder lesen. Heute steht Aquarium, Inselerforschung, Meeresbaden und gut essen auf dem Plan. Immer mit den Augen des Künstlers analysieren, planen, denken, umdenken, neudenken, neuplanen um Impulse für kommende Kunstwerke zu erschaffen.

01.01.2023_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch. Happy new Year 2023“ Ich wünsche mir Frieden, Liebe und ein würdiges Leben auf der ganzen Welt. Ein Wunschdenken?! Stellen wir uns mal folgendes vor: Die gesamte Menschheit erfindet sich immer wieder neu. Immer wieder Chancen, um es besser zu machen. Noch nie gab es so viel Literatur zu lesen, wie Heute. Die Möglichkeit aus Fehlern von früher zu lernen. Schlimmes nicht wieder zu wiederholen. Alles besser zu machen, zum Wohle jedes Einzelnen. Generationen leben zusammen. Alles ist endlich. Die älteste Generation geht, die Jüngste wird geboren. Die Erde wird 4.5 bis 4.6 Milliarden Jahre alt geschätzt. Die Menschheit entwickelte sich allmählich vor ca. 6 Millionen Jahren. Menschen leben 100 Jahre, im besten Fall und wenn möglich mit Verstand und ohne Gebrechen. Es gibt auch Ältere aber auch viele Jüngere die aus dem Leben geschieden werden. Somit müssen 1 - 5 Generationen darauf achten, damit die Menschheit Fortbestand hat. Auf der Welt wurde die 8 Milliardenmarke geknackt. Stand 2022. Je nach Blickwinkel gibt es gute und weniger gute Menschen auf der Erde. Die Gier ist ein weitverbreitetes Phänom in allen Schichten. Dazu gibt es Machthaber, die das Wohl der Völker untergraben. Wenn jeder Einzelne, im gleichen Moment auf der ganzen Erde - ob zB. als Machthaber oder als Bauarbeiter - nur seinen Standpunkt etwas verbessert und diese Verbesserung fortan lebt, würde die Welt sehr rasch viel besser werden. Wieder ein Wunschdenken?! Ich sprechen von „Nächstenliebe“. Als emotionaler Künstler lebe ich von Veränderungen. Schöner sind die Veränderungen die glücklich machen. „Happy new Year 2023“ ​​​​​​​

31.12.2022_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Dank dem, dass wir sehr gerne neue Länder entdecken, hat es uns über 
2022 Weihnachten / Neujahr 2023 nach Malta verschlagen. 4 Orte angeschaut:

Valetta, Sliema, St.Julians, Insel Gozo usw. Jedes Jahr über 
Weihnachten und Neujahr haben wir mindestens 4 Ereignisse zu feiern. So 
sitz ich nun zwischen Trottoir und Hausmauer eines italienischen 
Lingerie-Ladens auf einem viel zu klein geratenen Schaufenstermäuerchen, 
wo sich länger wie mehr mein Po zur Antwort gemeldet hat. „Es tut mir 
weh, bitte steh auf!“. Aufgestanden und die neue Winterkappe überzogen - 
da ich im kühlen Schatten meine leichten Kopfschmerzen vom gestrigen 
Sonnenbad im Hotel-Beachclub Aqualana - noch etwas besser gespürt habe. 
Nach ein paar Shoppingläden mehr, gings ab wieder zum Aqualana 
Beachclub. Das Wasser in diesem einzigen wunderbaren Wasserbecken war 
mir gefühlte 2-3 Grad zu kalt. Aufgewärmt aber zu kalt. War noch nicht 
fit. Konnte mich einfach im Wasser nicht ganz zufrieden fühlen, nur der 
Gang zum kalten WC mit der Rückkehr ins aufgewärmte Bad, gab mir ein 
schön warmes Gefühl. Leider aber hielt dass nur ca. 30 Sekunden an und 
dann hatte ich wieder kalt. Immer auf der Suche nach warmen Sprudeln. 
Meine Familie hatte damit keine Probleme, Wasser war genügend warm, sie 
konnten das Bad in vollen Zügen geniessen. Mit der atemberaubenden 
Aussicht auf die Meeresbucht mit dem Hafen, wo es zahlreiche Segelboote, 
Ruderboote, Motorboote und Katamarane hatte. Nur ich war etwas 
angeschlagen und für mich war das Wasser einfach 2-3 Grad zu kalt… Etwas 
später, nach dem hervorragendem japanischen Restaurant mit Sushi, 
heisser Suppen und warmem rindsgeschnetzeltem Gemüse mit Reis - gelegen 
neben unserem Hotel, Vis-a-vis vom Beachclub - konnte ich mich mit 
heissem The aufwärmen. Und zu meiner Begeisterung lies mein leichter 
Kopfdruck nach. Das erneute Bad im Club schien mir wärmer und das 
wirklich , wirklich köstliche, heisse Latte Macchiato - Kaffee erwies 
sich als wunderbare Aufwärmwohltat. Den Wellnessabschluss im 
Hoteleigenen, auf dem Dach unter dem Himmel stehenden
37.5 Grad warmen Whirlpool mit meiner Natali genossen. Sekt im Wasser. 
So toll. Und, ich hab mich wieder besser gefühlt. Wir fuhren dann mit 
dem Taxi nach Valetta, der Hauptstadt von Malta. Eine riesige 
Menschenmenge hat sich angebahnt. Die Hauptgasse durch die prächtige 
Altstadt war Bumsvoll. Alle bahnten sich den Weg zum Livekonzert. Wir 
kamen nicht durch, respektiv, wir wollten dem Treiben nicht ausgeliefert 
sein. So standen wir dann ca. 150 Meter vor dem Konzert. Die Sänger 
kannten wir nicht. Nir eine Sängerin beeindruckte mich. Sie liess den 
ganzen Schmerz, das entsetzten, die Sinnlosigkeit des Krieges in der 
Ukraine opernsingend herauszuschreien. Es gab eine Leinwand, die das 
Spektakel etwas näher brachte. Meine Frau besorgte sich angenehme 5 
Gartenstühle - herzlichen Dank mein Schatz - während ich noch zu 
verschiedenen Musikrichtungen tanzte. Dann sassen wir drauf und warteten 
auf 00:00 Uhr. Uns wunderte einfach, warum wir 5 nur feierliche Masken 
trugen. Es war doch Silvester. Wir sind auf der südlichsten Insel im 
Mittelmeer, auf Malta. Aber es tat sich hier nur wenig. Aber wir 5 
feierten. Exakt um 00:00 Uhr liessen wir den Sektkorken knallen, 
umarmten uns und liessen es feiern. Dann kam der Heimweg. Wieder riesige 
Menschenmengen Richtung Busstation und Taxistand. Erst nach dem 
ca.dritten Versuch konnten wir uns einen Weg in den Bus bahnen. Wer kein 
Biss hat, schafft es nicht, in so einen nachgefragten Bus zu steigen, da 
immer etwa 200 Menschen vor einem Bus standen. Sehr erleichtert fuhren 
wir dann voll besetzt ab und kamen nach ca.25 Minuten in unserem Hotel 
an. Hätten wir das gewusst, hätten wir in den zahlreichen Partyclubs und 
Restaurants neben unserem Hotel gefeiert. Erleichtert schliefen wir ein, 
mit dem Gedanken, dass die Malteser vielleicht nicht feiern können. Der 
01.01.2023 ist noch sehr jung und 2023 haben wir sehr viel vor. Ich 
werde die heutigen Emotionen in Bildern verewigen. „Liebe Kunstgrüsse 
von - st-roos-kunst.ch - und Happy New Year 2023“.
15.12.2022_Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Warum nur hab ich Gestern Abend, nach stundenlanger Kunst-Hp-Bilderaktualisierung, um 23:45 Uhr nach meinem Bestenehegutnachtcall, noch den bereits hinter dem Piano, hervorgerutschten TV eingeschaltet, mit den letzten Tropfen eines gefundenen Rotweins aus dem umfunktionierten Cheminé, dass neu als Getränkebar herhält, Wein getrunken, Chips und Salat gegessen und Armageton 2 mit vielem spulen geschaut? Dann nochmals die letzten Tropfen eines süsslichen Weiss-Schaum-Weins fertiggetrunken?  Ich ging dann mal ins Bett um ca.01:30 Uhr. 
Ok, dass muss eine Ausnahme sein. Vermutlich wie schon so oft, wollte mein Denkapparat eine Belohnung nach einem langen Tag ergattern. Oder war es, weil meine letzte, feste Mahlzeit 13 Stunden zurücklag? War es - weil meine Natali kurz vorher von einem sehr interessanten Privathaus in Zürich mit faszinierender Kunst - teilnahm, wo etwas Champagner getrunken, gegessen und im gehobenem Kreis mit Berufsfreunden berichtet wurde? War es, weil ich einfach auf uns stolz bin, auf das erreichte und auf Alles spannende, dass auf uns zukommen wird? 
Ich denke es war einfach der menschliche Trieb. Hunger = Essen. 
Nach knapp 5 Stunden Schlaf wieder aufgestanden. Eigentlich wollte ich ja den Morgen nutzen, für Kunst-Arbeiten. Ich bin im Zug von Bern nach Olten, man sagt Olten wäre der Mittelpunkt der Schweiz, zumindest von der Bahnverbindung mag das stimmen. So fahre ich auf der Schnellbahnstrecke mit ca.200 Km/h neben den sehr im Verhältnis langsamfahrenden Lastwagen auf der Autobahn. Ich treffe mich mit Businessfreunden aus Lausanne, Zürich und aus St.Gallen zu einem Vorweihnachtsmeeting mit Mittagsessen und Weihnachtsmarktglühweintrinken. Ich freue mich darauf. Am Abend werde ich meine Kunst wieder weitertreiben, mit vielen hoffentlich inspirierenden Tages-Eindrücken. 
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27.09.2022, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch                                                                             Hallo zusammen“  Ein Jahr, dass prägt, in den Köpfen aller Erdenmenschen… Ausser vielleicht, Bei Menschen denen es nicht betrifft, Hinterwäldler, Egoisten, Idioten, Ignoranten uvm. Seit meinem Eintrag in der Tageskolumne ist viel geschehen. Ist es doch aber erst sage und schreibe, nicht ganze 8 Monate her. Und da hatte man geglaubt, Corona wäre das Schlimmste der heutigen Zeit.  Es kam ein Tag, da hiess es: Die Ukraine werde angegriffen von den Russen. Das war es. Jeder spricht von Klimaerwärmung, aber es wird das Gegenteil vollbracht? Wird sich die Menschheit jetzt noch schneller auslöschen? War der Klimawandel nur ein Gag oder existiert er noch? Es ist Krieg in der Ukraine. In einem Land, dass sich mit den Werten vom Westen angefreundet hat. Ein Land, bei denen viel getanzt und gelacht wird, Kunst auf einer der höchsten Ebenen der Welt stattfindet, nach meiner Meinung, wenn man die Qualität der „ schönen Künste“ begreift. Ein Land, dass  in der Vergangenheit viel gelitten hat, nach schrecklichen Kriegen immer wieder aufgestanden ist. Die Löhne sind schlecht, Altersrenten miserabel, einen hohen Anteil der Männer, im Gegensatz den „Superfrauen“ nicht zu gebrauchen und ohne Arbeit und ohne Geldverdienermotivation, einer hohen Korruption im Lande, immer wieder schlechter Politik, schlimmen Oligarchen, vielfach altem Publicservice und alter Infrastruktur, ausfallender Heizungen und Warmwasser im Winter über Tage, sogar Wochen, uvm. Und jetzt ist Krieg. Widerstand dank dem Herzen der Ukrainer für‘s eigene Land mit der Hilfe des Westens… Mehr möchte ich da nicht eingehen… Es ist schon genug schlimm, was da im Moment passiert. Ich bin manchmal Froh, sind wir nur ein Sandkorn im unendlichen Universum. Die Natur, Erde, die Welt, das Universum braucht uns nicht. Wir Menschen sind künstlich, je mehr, dass wir wissen, werden wir zu einer Art Gottheit. Dabei sollte man jeden Tag geniessen, mal eine Blume riechen, in Sich gehen, vor einem Baum stehen, den Baum umarmen, seine Energie spüren, in die Ferne sehen. Einfach denken, dass auch wir Menschen nur hohes Glück haben, dass wir existieren. Wir sind Natur, vielen ist das nicht bewusst. Wenn es ums Eingemachte geht - wissen die, die bereits eine "Nah-Tod-Erfahrung" überlebt haben - wird es um unser Leben gehen, um unsere Gesundheit, um unsere Lieben. Liebe ist das Gotteswort. Es braucht nicht viel auf dieser Welt… Die 8 Ukrainer die wir aufgenommen haben, erst in unserer Wohnung für 5 Wochen, haben anschliessend von der Kirche in unserer Gemeinde Bolligen bei Bern ein grosses, älteres Haus übernehmen dürfen. Wir sind sehr, sehr dankbar dafür, sind es doch unsere Verwandten und unsere Freunde aus Kiew, unsere Frauen und Kinder. Danke, herzlichen Dank. Dabei haben uns viele Leute - Bekannte und Fremde - Waaren gespendet. All dass ist Liebe…Es wird eine Zeit geben, wo Liebe wieder an erster Stelle steht. Während dieser schlimmen Zeit habe ich viele Kunstwerker erschaffen, von Corona, Krieg in der Ukraine und der Weiblichkeit gezeigt. Siehe "Unikate Acryl und Unikate Oel". Lg, Künstler, Stefan Roos. www.st-roos-kunst.ch

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30.01.2022, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Beschrieb meines neusten Kunstwerks, "Corona_Live_Stefan_Roos"
Herstellung Januar 2022, Acryl auf Leinwand, 100 x 120 cm.
(Technik: Mischtechnik Acryl")
Einen Tag bevor ich gespürt hatte, dass ich an Corona Omrikon erkrankt war - dass war an einem Montag, dem 10.01.2022 - fing ich das Bild oben Links an zu malen. Am Dienstag Mittag dann, schoss es mich ins Bett mit 39.5 Grad Fieber und Kopfschmerzen. Donnerstag hatte ich weniger Fieber, dann fuhr ich mit dem Bild Rechts Oben wieder fort, anschliessend links Unten und zum Schluss nach meiner Genesung ca. nach einer Woche noch den Rest rechts Unten. Ich hatte während dieser Zeit enorm viel Durst, ein komisches Gefühl am ganzen Körper und meine Gedanken waren nicht frei, freier ohne Medienberichte...Jetzt, 30.01.2022 noch die Seiten fertiggemalt, Gott sei Dank, die ganze Familie hat die Coronaerkrankung sehr gut gemeistert und ein 1-Jahr Zertifikat kam per Post angeflattert. Wir hoffen trotzdem sehr, dass nach 2 Jahren dieses Coronagespenst bald der Vergangenheit angehört...Mfg. euer Künstler Stefan Roos. 


06.01.2022, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch                                                                                  Es ist so schön, wir geniessen noch immer unsere Ferien in der Türkei. Traumhaft…Kräfte sammeln, erstes Ziel vom 2022 ist schon erreicht und da bin ich sehr stolz auf mich, den der Cube, 3x3 Würfel, Zauberwürfel kann ich lösen und zwar unter 3 Min, geht oft aber auch noch länger, aber ich kann ihn lösen! Yeeeaaaahhhh. Nächstes Ziel bereits am arbeiten und zu Hause werden grossformatige Bilder gemalt. Heute ist noch der 6.12.2022, die Orthodoxen-Weihnacht der Russen. Wir halten uns an und zu in Ländern -    wo auch die Ukrainer & Russen gerne sind - auf. Und meine Verwandschaft spricht Russisch, sogar meine Kinder auch, daher ist ein weiteres Ziel für 2022, Russisch zu lernen. Als weltoffener Künstler ist das eine gute Wahl. Weihnachtliche Kunstgrüsse, Stefan Roos by www.st-roos-kunst.ch 


01.01.2022, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch                                                                          Happy new Year 2022, beste Gesundheit und ein fröhliches und erfolgreiches 2022. Liebe Kunstliebhaber, Gleichgesinnten, Bekannten, Freunde und Familie❤️.Die Gesundheit, das wichtigste Gut, ist zu behüten, jeden Moment, tagein - tagaus. Ob körperlich sowie in psychischer Hinsicht, es ist wichtig zu wissen, was man braucht und wie man damit umgeht. Gerade an diesem Moment , Sa.01.01.2022, 08:03 Uhr sitze ich in einer super Lounge, auf einem blauen Designersessel, klassische Klaviermusik im Hintergrund, The und Wasser trinkend, Tagebuchschreibend über einen Bruchteil meines Künstler-Daseins, in einem 5-Sternhotel mit Spa in Belec, in der Türkei. Es ist wunderbar, mit meiner Familie, hier Ferien zu halten für 2 Wochen nach Weihnacht über Neujahr, direkt am Meer, mit Spa. Das Hotel hat den Namen „Papillon Aysha Spa Hotel *****. Sehr empfehlenswert, auch das Personal ist superfreundlich und der Service over All phantastisch. Vielen Dank meine liebe Natali für das immer wieder organisieren von Superferien❤️. Noch einen komischen Kopf, in leichter Müdigkeit, mit Emotionen von der tanzenden Silvesterabend-Party, lesend, schreibend und spielend. Gelesen, ein Künstlerhandbuch, geschrieben, mein Tagesbuch st-roos-kunst.ch, gespielt, der Zauberwürfel meines Sohnes, wo ich seit Gestern bis zur 2.Ebene auswändig und ohne fremder Hilfe lösen kann und mein Ziel bis Ende meiner Ferien total knacken werde…;) Konnten wir früher als Kinder bis zum Erwachsenen bis Heute den Würfel nicht lösen…Daher ist mir das jetzt wichtig und jeder kleine Steinerfolg macht mich glücklich. Mein 11-jähriger Sohn Noel beherrscht ihn schon länger, dank Noel wage ich mich an solche Projekte, vielen Dank Noel🤩❤️. Olivia, meine Tochter wird ihn auch noch lernen und auch meine Frau Natali werde ich dabei unterstützen😊. Unsere Ferien nutze ich auch um meine Kunst „www.st-roos-kunst.ch zu durchleuchten und in die richtige Richtung zu lenken. Man muss sich immer wieder neu reflektieren. Das Kunstprojekt „Leben „ steht noch am Anfang, werde eventuell ein Anderes vorziehen… Habe viele Ideen die ich erst noch sammeln muss, im Kopf, brauche noch ein paar Tage…


29.09.2021, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch                                                                               Wir lassen uns nicht einsperren…2021 war bei uns das Zügeljahr. Die alte Wohnung, wo ich als Singel vor ca.13 Jahren bezogen hatte, war 13 Jahre gut. Natürlich, die letzten ca. 7 Jahre war ein Auf und Ab. Warum ein Auf und Ab? Da wir schon so lange eine neue Wohnung beziehen wollten. Aus 1 wurden 4:) Sind wir doch 2 Erwachsene. Mama und Papa mit den beiden Kindern, Tochter und Sohn. Das einzige gute an der Wohnung war der Preis, die hellen Räume, die Lage, die Nachbarn und das wir unsere schönste Familie gründen konnten. Endlich haben wir‘s geschafft und endlich, endlich sind wir umgezogen. Es gab auch dunkle Seiten während unserer Wohnungzeit…Als ich an einem Sonntagabend ca.21:00 Uhr  vor ca. 11 Jahren, mit einem Teller in der Hand, von der Stube zum Schlafzimmer gelaufen bin - Finken an, Parkett-Boden neu besiegelt und anscheinend rutschig - 3 Meter vor der Küchen-Glastüre ausgerutscht bin….Ein Bild des Grauens….Was geschah mit mir? Was hat es mit mir gemacht? Es war an meines verstorbenen Vaters Geburtstag. Ich vergass an diesem Tag meines Vaters Geburtstag…der 7. März…Dieses Erlebnis hat mich wieder voll in die Realität gebracht…Wie gerne lebt man doch, wird einem bewusst, wenn man an der Klippe steht...Seitdem ist mein Vater präsenter den Je. Ich bin mir sicher, mein geliebter Vater war mein Schutzengel...Meine liebste Frau Natali war nicht mal bei mir, war in ihrem Geburtsland bei der Familie für ein paar Wochen und schon ziemlich schwanger…Und ich? Intuitiv fiel ich auf meine Knie, drehte mich auf den Hintern, schoss mit voller Wucht in die geriffelte und nichtpersonenschutzfähige / nicht Suvamässige Glastüre… der Anblick der Glastüre hat einem Haifischrachen geähnelt…Alleine in der Wohnung, stark blutend, Oberarm mit der anderen Hand abgedrückt, Blutung gestillt, Arterie angekratzt und dennoch, ich war mitten im Geschehen. Mein Adrenalin war auf 1000…Meine Gedanken waren klarer, wie sonst nie, mein Verstand, mein Überlebensinstinkt hat den Turbo gezündet…Mein erster Gedanke, als ich meine offene Wunde sah, nein, nein, nein…Sah der Arm aus wir eine Kriegsverletzung. Grosse offene Wunde, Platz für eine grosse Orange, dazu noch 2 weitere kleinere Löcher, Grösse wie eine Patronenkugel…Mein nächster Gedanke war, ich will nicht Alleine sterben, es ist noch nicht die Zeit, will noch so viel machen und erleben…Also, „suche jemandem zu Hilfe“ , mach Dich bemerkbar. Ich ging wieder auf die Beine, mit dem verletzten linken Arm und der gesunden Hand drehte ich den Wohnungsschlüssel, ging zum Korridor und klopfte und rief Lauthals um Hilfe…Gott sei Dank, meine lieben Nachbarn, Margrit und Beni waren zu Hause, ihre beiden Söhne waren eingeladen. Der Eine mit der Freundin. Sie Alle konnten mir helfen, riefen den Notruf und waren zur Stelle. Zeitgleich legte ich mich auf den Rücken auf den kalten Treppenhaus-Steinboden. Ich wollte nur meinen Arm zuhalten. Das Tuch für die Wunde lehnte ich ab. Wollte die Wunde schützen. Welch Kraft der Körper vereint, musste ich doch ca.20 Min. warten, bis die Ambulanz bei mir eintraf. 20 Min den Arm so zudrücken, mit voller Kraft, immer mit der gleichen Hand, damit ja kein Tropfen Blut mehr aus der Wunde trat… Eigentlich eine Meisterleistung… Man probiere dies doch mal im gesunden Zustand aus…Ist wirklich schwer…Ich hatte keine Schmerzen, erst kam die Polizei, Polizei wird eingeschaltet, da es sich um eine Stichverletzung handelte. Schnell sahen sie den Übeltäter, es war die Küchen-Glastüre. Also rückten Diese ab und es trafen 2 Notärzte ein. Ich war sehr froh, hatte dennoch ernsthafte Sorgen…Wie soll ich die Hand vom verletzten Arm wegnehmen ohne dass die Blutung wieder so richtig loslegt. Der Eingangsbereich der Wohnung war ja schon ziemlich mit Blut vollgespritzt und am Boden lag eine Blutlache. Ich schätze mal einen halben bis einen Liter Blut…Ein Notarzt hielt das Verbandsmaterial in die Wunde und versuchte den Arm so abzudrücken. Als sie mir gesagt hatten, ich könne jetzt den Arm loslassen, tat ich dies mit einem gemischten Gefühl…Ich liess also langsam los und der Notarzt übernahm. Blitzschnell war der weisse  Verband rot gefärbt. Die Ärzte kamen leicht ins schwitzen und befestigten meinen Arm noch besser. Jetzt war ich Transportbereit. Die fragten ob ich laufen könne, ich bejahte mit Ja. Ich verstehe das Auch, ich mit meinen 90 Kilos, kein leichtes Spiel. Also begab ich mich nach der dankenden Verabschiedung meiner lieben Nachbarn, mit den Notärzten zur Ambulanz, wo ich mich auf das Notbett legen durfte. Ich blickte auf den Himmel des Fahrzeugs, hörte die Sirenen und war einfach in mich gekehrt. Die ganze Zeit schon bewegte ich meine Finger, Bewegung ist das Wichtigste, will doch meine Finger-Dynamik nicht verlieren…Ich war so Still, das mich die Notärzte auf dem Weg zum Inselspital Bern ein paar mal gefragt hatten, ob Alles ok sei. Dankbar hab ich ja gesagt. Meine Psyche, nicht nur körperlicher Schmerz, sondern auch der seelische Schmerz haben sich bemerkbar gemacht..Als wir zum Notfall eingetroffen sind, ich übergeben wurde an die Notfall-Chirurgie, hatte ich mich herzlich bei den netten Notärzten bedankt.   Ich wurde schnurgerade über ein paar Ecken mit rascher Geschwindigkeit in den Operationssaal gerollt. Kurze Abklärung durch den Spritzen-Doktor und ich wurde schläfrig, müder und müder, bis das ich die bewegenden Finger nicht mehr zusammendrücken konnte und dann einschlief…


12.09.2021, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch                                                                          Hallo zusammen. 07:00 Uhr erwacht und an den Zeichungsblock gehaftet. Spontanes Zeichnen 
auf dem Programm...Zur frühen Morgenstunde. 
Na ja, das Corrona-Thema hat uns irgendwie Alle im Griff. 
Ich bin ein emotionaler Künstler, andere Themen aus dem Weltgeschehen inspierieren mich bei 
meiner Kunst, es entstehend Zeichnungen, Bilder...
Aber das Corrona-Thema hat mich bislang noch keinen Zeichnungsstrich, keinen Farbstrich und keinen künstlerischen Gedanken gekostet...Warum ist das so? Was ist der Grund? Warum beflügeln mich diese farbig-erscheinenden Viren - und Alles drumherum - nicht im Geringsten? Ist der Grund tiefer zu suchen? Gibt es wass, dass wir nicht wissen? 
In jedem Fall bin ich momentan an spontanen Zeichnungen. Siehe -Unikate: Filzstifte*.
Geschwungene Linien, geschwungene Körper, teils mit einem Hauch Erotik, mit Witz, teils mit Farbstifte schattiert und verfeinert. 
Zum Teil auch gespiegelt, gleichzeitig mit der linken Hand und mit der rechten Hand gezeichnet. Immer schön zu sehen, was schlussendlich rausgekommen ist. Werde das noch so weitertreiben. 


11.09.2021, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Mit der ganzen Familie Vevey-Promenade und den Strand von Montreux genossen. Schwimmen, Ballspiele, Sonne tanken, chillen, Alles war dabei. Ein gemütlicher, genussvoller Tag. Erst etwas genervt wegen Olivias - manchmaler launischer Art... - aber anschliessend nach dem 1.5 Std. Schwimmen mit der Fämily war Alles wieder gut. Wir konnten unseren Hochzeitstag nochmals nachfeiern. Yeeeaaahhh:)


09.09.21, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch 
Unser Hochzeitstag, geheiratet am 09.09.09, an diesem Schnapsdatum;)
Wahrlich schon 12 Jahre her als wir uns das Ja-Wort gegeben haben. 
Meine wunderbare Frau, Nataliia, das schönste und wichtigste in meinem Leben, mit unseren 
beiden Kindern, Noel und Olivia. Wir sind sehr dankbar dafür. "Lieber Gott, vielen Dank"


10.07.2021, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Hallo zusammen, wieder mal ein Eintrag, nach längerer Zeit. 
Noch etwas müde vom frischfröhlichlustigen Nachbarnbesuch bei Fam. Anna und John, ging ich Heute Morgen um 06:00 Uhr bereits eine Stunde in der herrlichen Natur mit Sicht auf die Bernerberge laufen. Ein wahrlich wunderbares Panorama, auch 4 Heissluftballons sah ich in weiter Ferne schweben, im stahlblauen Himmelszelt.
Heute, nach ca. 6 Monaten wieder mal etwas gepostet auf FB, sowie meine Hp aktualisiert.
Am Dezember 2020 ist unsere geliebte Mama von uns gegangen - sie ist aber nachwievor bei uns - das spüre ich, den unsere Liebe wird nie enden... 
Ich hatte einfach keine Motivation, etwas zu veröffentlichen. Kunstwerke sind dennoch entstanden, gegen 10 Stück. Siehe unter NEWS "Juli 2021".
Umgezogen sind wir diesen Frühling 2021, nach 13 Jahren von einer eher kleinen, bescheidenen, alten Wohnung in eine grosszügige, moderne, totalsanierte Liegenschaft. Viel mehr Platz, luftige Räume, moderner Standard, herrliche Aussicht, einfach toll.
Das Kunstattelier ist noch immer in Bearbeitung, resp. wir sind noch nicht total eingerichtet,
sind aber auf einem guten Weg. Step by Step.
Auch habe ich  ein neues Vorhaben, dazu in einem späteren Beitrag.  
Meine Kunstausstellung BBB in der Gemeindeverwaltung während der Coronazeit, zwischen Winter 2020 und Frühling 2021 war toll. Lieder konnte keine Vernissage stattfinden und die gewünschte Besucheranzahl schien niedrig. Es wurde aber auf "NAU.ch" https://www.nau.ch/ort/ittigen/stefan-roos-aus-bolligen-mit-der-kunst-emotionen-auslosen-65791284 und auch in der Bantigerpost publiziert. 
Siehe mehr auf - Kunst "Ausstellungen" 
Liebe Kunstgrüsse und alles Gute, der Welt-Künstler Stefan Roos ~° www.st-roos-kunst.ch 


01.10.2020, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Gestern Abend, als ich auf dem kalten Balkon stand, im Pyjama, kurz vor dem schlafen gehen und den Fast-Vollmond erblickte, dachte ich an einen kommenden und sehr frühen Kunst-Morgen. Und genau so war es...das erste Mal Heute um kurz nach 03:00 aufgewacht und konnte dann bis 03:45 Uhr nicht mehr einschlafen. Also stand ich quicklebendig auf - mit einem Glücksgefühl im Bauch und begann zu malen, hier die weisse Fläche und da viele gewollte weisse, gelbe und grüne Farb-Spritzer. Jetzt darf das dritte Mohnbild trocknen.


30.09.2020, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Morgen Früh, nach reichlich Nachschlaf, das dritte Mohnbild weiterbearbeitet.
Meine beste Ehefrau hat die Prüfung zum Stex erfolgreich bestanden, war dass ein
Gejubel als wir den heute erhaltenen Brief geöffnet haben...Wir sind Alle soooo erleichtert,
dass Alles gut gelaufen ist, auch wenn ich nie an ihren Fähigkeiten gezweifelt habe.
Schlussendlich gewinnen nur die ~ besten 50 Schüler und erhalten anschliessend das
sehr begehrte eidgenössische Diplom. 4 Jahre Schul- und Lernaufwand haben sich ausbezahlt.
Ich bin wahnsinnig stolz auf meine beste Ehefrau und Mutter zweier Kinder im mittleren
Schulalter😊🤩.
Am Nachmittag konnten wir uns eine Pause gönnen im Westside, welch aufregende Zeit.


29.09.2020, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Ab Heute wird auf dem Nachrichtenportal - Nau.ch - auf mich und auf meine
Kunstausstellung BBB auf den elektronischen Medien Werbung gemacht. Ein weiterer
Meilenstein in meiner Kunst, soll doch alle Welt von meinen Bildern nach 20 Jahren
Kunst-Arbeit erfahren:). Text und Bilder passen gut und es muss weitergehen, Step by Step...


26.09.2020, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Samstag, Morgen in der Früh und am dritten und letzten Mohnbild-Werk von Bolligen, am
arbeiten. Alle 3 Bilder haben mit Mohnblumen zu tun, sind aber abstrakt-verschieden. Das
letzte glänzt mit Punkten. Ich rechne so mit einer Woche bis zur Fertigstellung. Am Nachmittag Familien-Shopping-Ausflug nach Neuchatel:)


25.09.2020, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Heute ist ein spezieller Tag, da ein Pressetermin um 11:00 Uhr ansteht.
Es wird über mich als Künstler und über die laufende Kunstausstellung BBB geschrieben und veröffentlicht. Links werden zur gegebener Zeit in meiner Hp. www.st-roos-kunst.ch eingebettet.
Ich freue mich sehr, über das Interesse meiner Kunst, st-roos-kunst.ch


14.09.2020, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Yeeeaaahhh, Heute ist der Start der 6 monatigen Kunstausstellung BBB = Bolligen, Bantiger, Bern. 28 Kunstwerke, gemalen mit höchster Leidenschaft und Herzblut, schmücken das Gemeindehaus der ~ 6400 Einwohner Gemeinde Bolligen, wo ich seit ~ 10 Jahren wohnhaft bin und nahezu täglich Kunstwerke erschaffe. Als Nichtkünstler kann man sich - glaube ich zumindest - den Aufwand, Zeit, Arbeit die dahintersteckt, um nur ein Bild zu erstellen, nur bedingt vorstellen.
Der grösste und schwierigste Faktor für mich ist die Zeit...Die Zeit zu nehmen und dermassen gut zu planen, dass Alles unter einen Hut passt. Ich wünsche hiermit einen kreativen Kunstbesuch bei BBB


11.09.2020, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nach ca.6 Monaten mit Kunst und Vorbereitung auf die Kunstausstellung BBB, durfte ich Heute meine Bilder - 28 Werke - in der Gemeindeverwaltung Bolligen aufhängen. 4 Bilder stammen aus
der Corona-Covid19-Zeit, die anderen 24 Bilder wurden in den Jahren zwischen 2013 und 2019 hergestellt.
Nach einem langen und arbeitsreichen Kunstaufhängetag, kann ich mit stolz sagen, besser geht nicht. Ich bin sehr zufrieden, Farbe erfüllt den Raum. Alles sieht freundlicher und einladend aus. "Herzlichen Dank an die Gemeinde Bolligen, speziell an Ramona Holzner für die sehr gute Zusammenarbeit, vielen Dank".

23.06.2020, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nach langen 4 Monaten - nach Covid-19 (Corona-Virus), wieder mal mit Phippu und Roman in den Ausgang gegangen nach Solothurn😊. In der Pizzeria Daniele ein feines Fitnessteller sowie eine Kugel Vanille-Glace mit Bier angestossen. Lustige Gespräche - Männerrunde, alles wunderbar. Anschliessend den Abend ausgeklungen mit einem weiteren Apero, Öufi-Bier, in der Hafenbar. Soleur wäre auch eine gute Adresse gewesen, aber es hatte zu viele Leute und die Hafenbar war mir doch für diesen Ausgang die schönere Variante😊. Ein super Tag, der mit Kunst, zur Zeit, Bilder für die Kunstausstellung BBB begonnen hat. Das aktuellste Bild ist ein Acrylbild über ein Weizenfeld mit Mohnblumen mit Sicht auf Bern. Dazu noch das grossformatige Ölbild über Bolligens Kirche mit den nebenstehenden Gebäuden, wie das Reberhuus, alles in prachtvolle Natur gebettet😊.


22.06.2020, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Die letzten paar Monate waren geprägt mit Corona...Meine Kunst eisern gelebt. Dank H.O. hatte ich mehr Zeit und eine Reflexionszeit.
Was sind meine positiven Erfahrungen der letzten Monate:
•Ich verbringe mehr Zeit mit meiner 🥰Familie
•Ich habe mehr Zeit mit meiner Kunst
•Ich geniesse Home Office
•Meine Arbeit kann ich konzentrierter machen
•Keine Störfaktoren mehr
•Durch Homeoffice habe ich mehr Zeit
•Ich habe gelernt, schnell und gut zu kochen
•Ich ernähre mich besser
•Ich nehme langsam aber sicher ab ohne Diät
•Ich gehe im Schnitt 2x im Tag laufen ~ 7 km / Tag
•Ich mache wieder CH-Örgeli Musik
•Ich geniesse das Leben bewusster


28.02.2020, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Morgen in der Früh nach Wäsche ins Fitness gegangen. Nun steh ich da ein Bein runter, 
eins rauf und das Iphone in der Hand am Tageskolumne schreiben und mir Kunstgedanken
am machen,
die Kalorien purzeln so automatisch weg und ich bin nicht Kopflos im Fitness. 
So ein Crosstrainer ist meine ideale Maschine😊.
Anschliessend steht viel Kunst „st-roos-kunst“ auf meiner Agenda. 
Es ist sehr wichtig sich als Künstler der auch viel am sitzen arbeitet, 
ausreichend bewegt und den Körper fit hält.


27.02.2020, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Am Morgen mit etwas Rückblick, im Hier und Jetzt mit meiner Familie genossen.
Am Nachmittag auf den Gurten, es hat ja geschneit und nicht nur einen Flaum... Also Schlitten und 
Bob eingepackt und rauf auf den Berner Hausberg. Kinder schlitteln gelassen und ich
spazierte in der weissen Pracht umgeben von Schneesturm und Nebel, mit wenig Sicht, bis nach 
Gurten-Dörfli. Es ist ein kleines munziges Bauerndörfli wo die schweren Gurten-Festival-Wagen
den Weg hindurch zum Gurten suchen.
Wieder zurück bei meinen Kindern, begannen sie schon mit dem idealen Schnee, 
ein Iglu zu bauen. So also, die nächste Stunde war Iglu bauen angesagt.
Leider lief uns die Zeit davon,
es begann mehr zu regnen als zu schneien und so blieb das Iglu ohne Dach. Aber es hat sich 
gelohnt, Fotos kamen schön und andere Schlittelkinder hatten nach uns bestimmt auch Spass
daran gefunden😊. Schnell dann noch ein altes mitgebrachtes Rübli bei einem vorhandenen Schneemann in die 
Nasengegend gedrückt und auch dieser war dann perfekt😊. Sehr zufrieden und
etwas müde assen und tranken wir dann im Migros auf der Höhe etwas Röschti und Co 
und begannen dann bald mal den Heimweg😊. Ein sehr schöner Papi-Kinder-Tag😊.
Am Abend dann noch die Farbstiftzeichnung für Sara weitergemacht, wird gut.


26.02.2020, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Sehr früh am Morgen aufgestanden. Kunst-Planung ist angesagt. Vorbereitung für meinen Termin um 08:30 Uhr. Termin mit der Gemeinde 
Bolligen, Bilderaufhängung in mehreren Wänden/Stockwerken
in Abklärung. Freue mich auf diesen Auftrag, da es ja meine Lieblings-Familien/Wohn/Kunst - Gemeinde Bolligen ist😊.
Kunstaufhängung für 6 Monate, vom Anfang April bis Anfang Oktober 2020.
Ich verspreche mir dabei einen höheren Bekanntheitsgrat in meiner Gemeinde, für neue Projekte 
und Aufträge meiner Kunst.
Termin lief gut, ich freue mich auf den weiteren Verlauf.
Am Nachmittag ins Kino Pathe im Westside, „Jumanji 2, the next Level“, mit viel Freude, Spannung, 
super Unterhaltung, angeschaut. Ich muss sagen, ich hatte schon lange nicht mehr so
viel Spass mit einem Kinofilm...Einfach mega-mega-mega super, lustig, wo man vor Spannung und Nervenkitzel auch schon mal zurückschreckt😊. Einfach ein super Familienfilm mit super
bekannten🏋️‍♂️ Schauspielern. Auch unseren Kindern hat der Film super gefallen.


25.02.2020, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Heute war neben Fitness am morgen früh, das Programm und die Planung für die 
Bilderausstellung in der Gemeinde ein Muss.
Fertigstellung der Hp mit neusten oder noch nicht eingefügten Kunstwerken 
auf www.st-roos-kunst.ch (Vorbereitung für Mittwoch).
Viele Familientermine wahrgenommen. Alles ok:)


Tageskolumne_20200224
Hallo zusammen, nach wieder einem Jahr mit viel Kunst und Abenteuern...
Viel Kunst erschaffen, Porträts, Abstraktionen, usw. In meiner Lieblings-Wohngemeinde wo ich bereits mehr als 10 Jahre wohne, wurde ich angefragt,
 für Bilderaufhängungen im Gemeindehaus,dem Gemeindesaal. Für eine Dauer von ca. 6 Monaten. Letzte Woche habe ich Bilder ausgewählt, in meiner grossen Sammlung gesucht und geprüft, sowie geplant. 3 Bilder muss ich noch fertigstellen.Übermorgen der Termin dann für die Besichtigung des Raums. Zeitperiode steht noch offen. Alles im Plan. Nach meiner frühletztjährigen Hüftop kann ich nach fast einem Jahr sagen, Alles perfekt: Schmerzfrei, Sport, Gehen, Rennen, Alles möglich, Beweglichkeit Top, besser kann es nicht sein. 
Alles geht wieder viel besser.
Momentan ist es herrliches Wetter, wir sind im Zug von Bern nach Visp und dann weiter nach 
Zermatt. Wir wollen in den Schnee und schlitteln gehen. Wenn möglich auf den Gornergrat.
Wetter, Schneeverhältnisse, Alles sieht super aus.
Wir freuen uns auf den Schnee und auf meine Lieblings-Winterdestination-Zermatt.
Das schöne Zermatt, das super Wetter und das schlitteln auf der Schlittenbahn zwischen 
Rotenboden und Riffelberg war wirklich traumhaft, hätte nicht besser sein können. Der Himmel
war immer blau, das Matterhorn strahlte in seiner herrlichsten Pracht, der Schnee war super 
super und die Pisten schön prepariert. Einzig die komischen Schlitten die sie dort anbieten
sind auszuwechseln. Schwer, schlecht steuer und bremsbar, klobig und unbequem... Für die 
Miete von Fr.10.- pro Schlitten ist es eine Zumutung. Nächstes mal nehmen wir unseren Davoser
schlitten wieder mit... Dazu sind die Essens und Drinkenspreise im Verhältnis zur Qualität (Essen) 
schlicht übertrieben. Also haben wir uns aus dem Rucksack ernährt und in Zermatt
ein Supermarkt besucht. Dafür bekam ich auf dem Gornergrat eine neue schöne Schneekappe für
 Fr. 6.50 und die beisst nicht mal😁. Das war wieder ein super Preis und die Verkäuferin
war sehr nett😊👍. (Hatte erst dort oben gemerkt, dass ich ein Loch in meiner noch fast neuen Kappe hatte...)
(In Menschenmengen durch Nase schnaufen, Hände gut mit Seife waschen und das Gesicht 
nicht berühren und keine Hände schütteln, Corrona-Virus-Prevention, im Tessin gabs den ersten Fall
in der Schweiz, alles aus China gekommen...). Sonst war der Tag megasuper mit meinen Kleinen,
 Winterparadies pur😁


07.02.2019, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch Wieder im Zug nach Olten...Es stehen 3 Sitzungen an.Anschließend Rückkehr nach Bern.     Ich muss noch Geburi Vorbereitungen machen. Das gewünschte Bild ist gemalt: Fliegendes Lama auf pinkem Hintergrund,  umgeben von Ballonen und einer Girlande:). Dieses Wochenende werde ich versuchen das Acryl-Bild fuer meine Ehefrau fertigzustellen. 

   
06.02.2019, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Mit 200 Km/h von Olten nach Bern unterwegs. Im Zug ist es angenehm warm.  Draußen ist es bitterkalt... Bald treffe ich meine schoenste Frau in Bern. Kunst:  Ca. 3 Bilder sind am laufen. Fuer Alle zusammen brauch ich noch ca.10 bis 20
Stunden.​


27.01.2019, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Hallo liebe Leut von Heut. Die Zeit verlief im Wind. Im letzten Jahr 2018 stellte ich 12 Kunstwerke her. Im Duschschnitt eines im Monat. Da teils die Komplexität zugenommen hat - zu früheren Werken - 
gibt es weniger Bilder jedoch mit einem hohen Detailierungsgrad. 200 Stunden Arbeit für ein Bild ist keine Seltenheit. 2 Bilder sind momentan in Bearbeitung, ein Weihnachtsbaumbild das ich auf nächste Weihnacht fertigmachen werde und das Bild zum Jubiläum für meine geliebte Ehefrau Natali, bei dem ich seit Anfang Dezember 2018 dran bin und noch im Jan.2019 fertigstellen will. 40x60 cm. mit einem Hoch-Keilrahmen und als Farbe "Acryl".  


13.12.2016, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Eingepfercht, im Zug von Lausanne nach Bern. Ich glaube es nicht. 18:20 Uhr und noch immer 
so viele Leute....Die gute Seite: es ist wieder mal Zeit meine Tageskolumne-st-roos-kunst.ch
zu aktualisieren.. Nach einer Durststrecke von mehr als einem Jahr no-homepagewriting. Nicht, 
dass ich nicht was zu schreiben gehabt hätte, nein, es fehlte mir aber vor Allem an Zeit,
Kraft und Lust. Jetzt nach 2 Jahren Lausanne für mein Job als Workloadmanager wechsle ich
ab 1.Jan. 2017 wieder nach Bern. Ich darf nicht klagen, habe sehr viel Schönes und Gutes erlebt.
Aber dennoch, dies schafft mir wieder mehr Zeit für meine Familie und meine Kunst. 
Die letzten 2 Jahre könnte ich ein Buch schreiben, mindestens...Vieles erlebt, vieles durchlebt,
vieles gelernt. Jeder ist seines Schicksals Chef oder wie man sagt. Bewegung ist wichtig, 
wass immer man macht. Druck erzeugt Gegendruck und verändert Dinge. Bleiben wir bei der 
Kunst:
seit etwas mehr als einem Jahr hab ich mich vermehrt auf Selvis und Porträs eingelassen. 
Selvis nur mit mir, Selvis mit meiner besten Familie, Selvis von Freunden. Detailgetreu mit
mehr oder weniger Hauch von  Abstraktion. 
Ich habe Freude bekommen von "Strukturierter Abstraktionsaktion". Auch die vielen positiven
Reaktionen begleiten meinen Weg. Letztes fertiggestelltes Bild ist ein Acrylleinwandgemälde
mit meiner Familie in den Gassen von Neuchatel. Das jetzige Bild wird ca. bis Ende Jahr 2016 
auf meiner Hp: st-roos-kunst sichtbar sein. Viel Spass und herzlichen Dank fürs reinschauen.

31.08.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Sehr sehr gut geschlafen. Ein Klotz ist weg. Bin schon offener, in meiner Art, in meinem Denken. Brauche
jedoch mehrere Wochen zum loesen, die hab ich jetzt auch, Wochen um wieder zu sich zu finden, mit   meiner
Natali und meinem Noel sehr viel schoene Zeit zu verbringen, Kraft zu tanken. Wass ist schon  Vollbeschaeftigung,
wenn man sich 2 Monate Auszeit nimmt, mit den Liebsten zu verbringen, dann wieder mit Kraft und  Motivation
die neue Funktion, Teilprojektleiter Bern zu beginnen. Eine hohe Motivationstraechtige Zukunft vor mir  die
mich sehr Stolz und Freude macht. Kam ich doch zu dieser Stelle aufgrund meinem Beruf zum  Elektromonteur,
Weiterbildung zum Fernmeldespezialist Telecom PTT, 2-jährigen Ausbildung zum Technischen Kaufmann sowie meiner 15 Jahren Swisscomberufserfahrung
von Aussendienst, Innendienst, Planung, usw. zustande. All mein Streben nach Mehr wird honoriert.  Ich freue
mich sehr auf diese Fuehrungsfunktion. 


30.08.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Und der Freitag, mein letzter Arbeitstag bei Swisscom, mit der letzten Funktion als Workloadmanager  bei CFS
hat begonnen. Der letzte Tag einer Gefuehlsodysse. Ich bin stolz, diesen Weg durchgezogen zu haben.  Nur mit
Veraenderungen kann man sich steigern. Abschiedsname mit Wiedersehen in 2 Monaten, jedoch bei  einer  Superpartnerfirma in Bern. Vollgepackt mit weingefuelltem Rollkoffer, betrat ich den Zug. Das letzte mal im 1.Klasszug von
Olten nach Bern. Ich trauere nicht nach, freue mich auf die Zukunft. Im kleineren Kreis laesst sich mehr bewegen,
ist flexibler, innovativer. Innige Umarmung mit meiner besten Frau und bestem Sohnemann. 


29.08.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Donnerstag, der Donnerstag vor Freitag, der Apérotag. Ich freue mich sehr, auf die Leute, Partystimmung, ausklingen. Um 16:30 Uhr dann Apérobeginn, Daniel schneidet Wurst auf, Heidi Brot, ich besorge den Rest. Schoene Gespraeche, lustiges Zusammensein, anstossen auf die Zukunft, nach ca. 30 Kollegen, Kolleginnen dann um 19:30 Uhr aufgeraeumt und den Zug angepeilt. Gelungenes Schlussapéro, noch Morgen und dann ist diese fuer mich - Durststrecke - vorbei.  Danke mein Schatz fuer deine super Apérohaeppchen, Gipfeli und Tomatenmozarellaspiesse.


28.08.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Traurig hat es mich gestummen, traurig ueber Organhaendler aus China, die einem kleinen Jungen zu  einem  Blinden gemacht haben.       Ich koennte weinen... Dazu kommt noch eine Todesanzeige eines Swisscommitarbeiter
aus Bern, der im Schlaf seiner kurzen schweren Krankheit mit 43 erlegen ist. Ich habe ihn nicht naeher  gekannt,   jedoch trotzdem ab und zu gesehen, am Kaffeeautomaten usw. Auch wenn er mir etwas grimmig
vorkam, kaum ein Wort floss, war es doch ein Mitarbeiter der gleichen Firma. Die vielen guten  Swisscomkollegen  die ich in Olten sowie in Lausanne bei der Vernissage von Thérèse gesehen habe, vermochten
diese beiden tragischen Themen nicht total verschwinden. Vor Allem der Bericht dieses kleinen Jungen  aus China.  Ich verspeuerte kurz einen Hass auf China... Als ich in Lausanne den Zug nach Bern betreten
wollte, kam mir ein Teenager entgegen mit ihren Eltern. Sie fragte auf English nach dem Weg nach Bern,  da sie bereits zuweit nach Lausanne gefahren sind. Schlussendlich begleitete ich sie bis zur Strasse
in Bern, die Richtung Backbackers fuehrte. Einmal durchgefragt fuer die richtige Strasse, uebernahm  dieser  Begleitdienst ein anderer Bernerjunge diesen Dienst bis zur "Glocke", dem Backbackers beim Zytglocken.
Ich fragte ob sie aus Japan kommen, nein aus China antwortete sie mit einem freundlichen laecheln.  Ich habe ihnen sehr gerne geholfen, da sie nette Leute waren. Man darf nicht Alle verurteilen. Jedes
Land hat ihre schwarzen Schafe. Ich versuche nur an meine beste Familie zu denken, dann geht es mir  wieder gut.  Vernissage in Lausanne war super, die Bilder gut, die Leute, wow, die meisten Kollegen von der Westschweiz
durfte ich Heute vor meinem Austritt sehen. Ein Dank zum Himmel.  Nach Hause gekommen, glücklich meine beste Ehefrau umarmt, Noel ist schon im Bett. Natali hat mir ihr Kunstwerke gezeigt, viele köstlche Schinken und Käsegipfeli und Tomatenspiessli. Das Apéro Morgen darf beginnen. "Vielen Dank mein Schatz".


27.08.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Heute, am letzten Schweizweiten Planungsmeeting dabeigewesen. Mit Kollegen, wie im alten Team. Speziell hat mich gefreut, dass Patrick
aus AG/ZH auch Zeit genommen hat, zum Kaffe zu kommen. Etwas Wehmuetig auf Wiederschauen  gesagt.  Ich freue mich sehr die Freunde
an einem anderen Anlass zu sehen, Kunst, Facebook, Twitter, Mail, Sms oder bei einem Ausgang.


26.08.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Yippii, Geburi von meiner lieben Mama. 79 Jahre, ein stolzes Alter mit sehr vielen Erlebnissen. Ich  wuensche meiner Mutter
Frieda beste Gesundheit und viel Glueckseligkeit. "Wir lieben Dich sehr".
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25.08.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Wieder Malerei weitergemacht, Detail fuer Detail. Ich bin sehr zufrieden. Es kommt gut. Naechte Woche  werden neue Bilder
gestartet. Groesser und mit Acryl. Mit Ziel, der Bantiger wieder einzufangen. Die 100 Jahresfeier der RBS-Bahn Bern nach 
Worb gab Moeglichkeit, zu spielen mit Kinderautos/Spassfahrzeugen, sowie zu Gratisbahnfahrten. Noel  konnte fast nicht
genug bekommen, zumal er momentan in einer zuwenig Schlaf-Phase steckt.... Aber auch das legt sich bald wieder. Lino, Sara
und Goetti Philipp waren auch mit uns. Immer schoen so gute und vertraute Freunde neben uns zu haben. 


24.08.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Erstmal geschlafen, etwas laenger. Malen, die Oelbilder brauchen Detailfarben, bis zur Vollendung. Ich denke, es braucht
noch gute zwei Wochen bis zur Fertigstellung der 12 Oelbilder vom Bantiger. Mit meiner besten Familie  nach Einkauf, ins
Kunstmuseum Bern gepilgert. 20 Min. von Tuer zu Tuer mit dem Zug;) Picasso, Renoir, Van Gogh, Paul  Klee, Remprandt,
Dali, die Groessten Vergangenheitskuenstler waren dabei. Ich bin erstaunt und Alles so nahe neben uns...
 

23.08.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nunmal den letzten Freitag im aktuellen Job fahre ich nach Olten. Eine Durststrecke im wahrsten Sinne  des Wortes.  Heute in einer Woche mein letzter Arbeitstag im von unserem lieben Carsten ehemalig gefuehrten  Grossunternehmen. Wie auch er habe ich mich fuer einen Abgang entschieden aber nicht so trastisch wie er. Das Leben ist zu  kostbar um es  einfach aufzugeben. In einer Woche ist es so weit. Ich freue mich sehr auf einen Sebatical um  anschliessend wieder
frisch und munter meine neue Herausforderung angehen zu koennen.

22.08.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Vollmond bringt einem Energie. Der Abend, auf dem Balkon genossen, mit Natali, Noel, Kaffee und Laptop, schoenem Wetter und herrlicher Aussicht. Im Dunkeln stach der grosse Vollmond aus der nahen Umlaufbahn der Erde heraus. Natali hat ihn mir gezeigt. So gelb, so hell, umrandet von Abendschleiern. Natur-Wow. Waere doch die Welt uerberall so friedlich...


21.08.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Uebermuedet aufgewacht, nach zu spaetem Schlafstart. Wass will man mit 4 Stunden Schlaf machen?  Hier 1 Std. zu wenig,  da 2 Std. zu wenig, dort 1 Std. zu viel. Nach Mischrechnung zu schliessen liegt der von Mo. bis Mi. durschnittliche Wert bei ca. 4.5 Std. Die Wochendifferenz von bereits -4.5 Std. sind aufzubauen.  Wie
kann ich dass nur schaffen, wenn nicht am kommenden Wochenende. Immer ausgegangen von meinem  6 Std. Muss-Schlaf pro Tag. Da ich ein Fruehaufsteher bin, ist
mein Schlafmangel noch tragbar.


20.08.13. Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Im Zug nach Olten. Gedanken an gestern Abend. Besuch mit Noel bei Philipp und Lino. Gespielt, Kaffee  getrunken, Kuchen gegessen.
Noels Schuhe wieder zu Hause ausgezogen. Ein Fehler, denn er wollte dass Mama die Schuhe auszieht.  Nach 15 Min. Krisenweinen,
TV fuer Kleine, Zahnputzen mit Zahnfee, gings ab ins Bett. Noel konnte nicht schlafen. Um 01:00 noch  immer Geraeuscheerstellend.
war dass Mama genug. Nach kurzem Schimpfen, Noels Weinen und Papas Schlafversuche, endlich nach  langem hinundher, die wohlverdiente
Nachtruhe ist eingekehrt. Bald in Olten, der Horizont mit wolkigem Morgengrauen, schnell unterwegs  mit feinem Kaesekuechlein und
Migroskaffee im Bauch wird der Tag gut gestartet.


19.08.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch                                                                                                     Aufregend war die Zeit, zu aufregend um das Erlebte in einzelnen Tagen zu beschreiben. Stichwortartig doch viel Besser: Alter Zopf verleben, neues Ziel anstreben, gelebtes einpacken, fuer Interessantes in Zukunft definiert verankern. Oelbilderduft schiesst durch den Raum, man glaubt es nur Kaum, es definiert Luxus, edel und mit Leinwandsaum. Die Bilder ein Muss, fuer Alle mit Kunstambitionen. 12 Bilder. Jedes mit einer eigenen Persoenlichkeit, Oel, berauschend. Fuer eine kleine Naturoase an der Wand, es liegt in der Hand, Meisterwerke ausser Rand und Band.


07.08.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Die Letzten werden die Ersten sein. Die Zeit vergisst nie. Die Gerechtigkeit siegt. Ehrlichkeit waehrt am
laengsten. Es kommt der Moment, an dem Alles zurueckkommt. So ein Tag wie Heute, sollte nie vergehn..


06.08.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch Endlich, nach Monatelanger Durststrecke, der Entscheidende Vorstoss. Ich bin sehr Happy. Jetzt geht's Weiter mit einem grossen  Erfahrungsrucksack. Sehr Aufgeregt, mit viel Freude, versuchten wir einzuschlafen. Irgendwie gelang es uns nur schleppend, ob der neuen Chance, dem     herrschenden Gewitter oder  einfach so...​​​​​​​

05.08.13, Mo. Tageskolumne, st-toos-kunst.ch
Montag gut gestartet, am Abend, Fitness und schoenes Zusammensein mit  meiner besten Familie. Noel   sagt mir,  dass er mich liebt und Natali ebenso. Wass will man noch mehr. Natali und Noel, ich liebe Euch auch von ganzem Herzen
.


04.08.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nach erneuter Oelbildweitermalerei, mittlerweile das zwoelfte Kunstwerk fuer die kommende  Kunstausstellung
"emotionale Hoehen" angefangen. Natali gefallen die Naturbilder gut. Und immer winkt der  Bantigerturm. Der
spaetere Nachmittag war im Zeichen von Bern-Spaziergang, Rosengarten, Spielplatz, Baerenpark, Kornhausglace
fuer Noel mit Kunstmarketing. Auch die neusten Visitenkarten muessen verteilt werden und das im  Herzen
von Bern. Natali sei Dank. 


03.08.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Morgen frueh, Oelbilder gemalt.
Heute freuen wir uns auf den Besuch von Olga, der guten Freundin aus Kiew und auf ihren noch nie  gesehenen
aber viel gehoerten Freund, Chris. Es kam richtig gut. Olga ist gluecklich und Chris aus England ein  netter
Typ. Den ganzen Abend wurde English gesprochen, sogar Natali hat mein English geruehmt und das  will wass
heissen. Olga und Chris freuten sich auch auf Noel. Noel genoss die Abwechslung. Zuerst assen wir  eine Menge
am schuetzend-kuehlen Esstisch,  den Abend schlossen wir mit 1.Augustlaterne auf dem angenehmen Balkon mit
Aussicht. Ein schoener Tag mit lieben Freunden. Bravo Olga!


02.08.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Am Tag, etwas verschlafen Fitnesswork, am Abend wiedermal Shoppyland. Natali hat's die Geschaefte  angetan,
Noel den Spielplatz und mich die angefangene Glace vom Kleinen.
 


01.08.13, Do.Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Dank meiner lieben Mama, die uns spontan zu sich eingeladen hat, verbrachten wir einen wunderbaren  Tag zusammen
mit meines Bruders Familie. Zuerst etwas Kaffeeplausch, dann Spaziergang im warmen Schatten  mit  anschliessendem
1.Augstgrill. Das war toll, auch Noel hatte grossen Spass mit seinen Cousins und Cousine und einer Katze. Es war ein gemuetlicher
guter Tag. Spaetabends Nachhausefahrt, erwas ueber 1 Std. vom Scheltenpass bis zum Bantigergebiet.  Beides schoene Naturoasen.


31.07.13. Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Fruehmorgens 05:40 Uhr die Nachricht auf Combox erhalten, mein Bruder und meine Schwaegerin  Nicole mussten
mit meiner Mutter um Mitternacht wegen Herzrasen ins Spital. Leider war mein Handy auf Lautlos,
meine Schwester auch nicht erreichbar. Im Notfall versagt die beste Elektronik. Heute morgen Frueh mit  Nicole
gesprochen. Sie hat mit Markus super Einsatz geleistet, dafuer bin ich sehr Dankbar. Meine liebe Mama  durfte
wieder nach Hause gehen. Sie wichtigsten Arzt-Kontrollen sind Positiv. Eine Tablette absetzen, Essen und viel
trinken ist fuer sie absuolut wichtig. Ich wuensche mir sehr, dass sie wieder gesund und zufrieden wird.
Heute Abend feiern wir unseren Nationalfeiertag, 01.August. Morgen wird ausgeschlafen. Ich freue mich  auf den freien Tag mit meiner Family. 



30.07.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Mittwoch, Sitzungstag. Einkauf und Abendspaziergang mit Natali und Noel. Spaetsonne.

29.07.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Montag, zufrieden nach einem super Sonntag. Glücklich.


28.07.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Der schoenste Sonntag seit 2 Monaten. Meine beste Familie ist zurueck. Meine wunderbarste Ehefrau, mein
bester kleiner Sohn. Im Flughafen Kloten abgeholt bei bestem Sommerwetter. Meine beiden Goldschaetze in die
Arme genommen. Umarmt, umkuesst, umliebt. Nachhausegekehrt und alles ist wieder gut. Ich freue mich sehr,
unser Leben wieder gemeinsam verbringen zu duerfen. "Thanks God"

 

27.07.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Totaler Tag der Arbeit


26.07.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Totaler Tag der Arbeit. 


25.07.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Totaler Tag der Arbeit. 


24.07.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Am Abend, nach der schrecklichen Meldung von Gestern, sichtlich schoener Sonnenschein zu spaeter Stunde. Wunderbare Aare, Gummiboote runterschlaengelnd ganz sanft, mit relaxten Badenden auf ihnen. Heute Abend nochmals Bilderservice mit anschliessendem Sommernachtsterrassenkuehlbiertreff unter Freunden mit Tinu aus Flugbrunnen. Ein richtig volles Programm.

23.07.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Mit grosser Bestuerzung erfuhren wir in der Zeitung, vom tragischen Tod unseres beliebten Schweizer- Ceo's. Moege Carsten S. zur Ruhe zurueckkehren und den ewigen Frieden finden. Unser Vorbild fuer die Menschen und die Wirtschaft ist hingeschieden. Auch ich musste meine Traenen am Abend wegwischen, war er doch fuer uns Alle eine inspirierende, sympatische, ehrliche und wertschaetzende Bereicherung. An die von ihm geführten Roadshows nahm ich sehr gerne Teil. Einfach nur schade... 


22.07.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Montag, frisch und fidel den Tag gemeistert. Am Abend, Weiterputz. Zudem Tinu auf dem Traktor getroffen. Genial, die neuen Maschinen. Auch bei enormem Kraftbedarf, kein Kraftverlust hoerbar. Automatischer Kraftregler sei Dank. Am Abend, Natali, Noel und Lena auf Skype getroffen. Natali praesentierte mir neuste Visitenkarten, einfach super. Spaetabends eingeschlafen.


21.07.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nach wenig Schlaf mit Kopfweh aufgewacht und den ganzen Tag mitgetragen. Heute ist der 2.Geburi von meinem Goettimeitli Rahel angesagt. Vorher nutzten wir, meine Mutter und ich, die Zeit nach Bolligen zu kommen. Ich hatte noch wichtige Kunstarbeiten zu erledigen. Nach einem feinen Essen auf der sonnigschattigen Sternenterrasse begaben wir uns zu Gabi-Familie. Nach herzlicher Begruessung von Rahel, Fabienne, Gabi, Reto, Agnes und Peter sowie Corinne und Roger, gabs feinen selbstgemachten Kuchen. Gabi wird immer besser:) Wasserschlacht, Ringwerfen, Kaffekraenzchen, lustiges Beisammensein, einfach ein toller Nachmittag durchlebt. So, Zeit fuer Abschied, da meine beste Familie auf Skype wartet. Wow, geskypt auch mit Pilli und Tanya-Familie. Neben Natali, Noel und Lena. Schade dass ich nicht bei ihnen bin. Aber bald.


20.07.13, Sa Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Heute Abend, Nicole's Party im Hingerhuus auf dem Scheltenpass. Kollegen, Freunde, Verwandte getroffen. Es ging lustig zu und her. Schwizeroergeli, Trachtentanz, Komiker um sich vor lachen zu kruemmen. Apropo Schwizerörgeli. Nadine, mein gösseres Göttimädchen spielt richtig  gut. Wow, besser als ich in früheren Jahren. Ich bin stolz auf sie. Das gemalte coole Kunstwerk hab ich Nicole geschenkt. Ihre Lieblingsfarben Schwarz/Weiss. Dass passt mir sehr, da ich so gerne male.  Um 01:30 Uhr eingeschlafen.


19.07.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Putzabend am Freitag, Start einer langen Putzaktion.


18.07.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Muede Stirn, gaehnen, Zuggezitter, rauen, reiben am Eisen, Ticketkontrolle, Kaffeewagen am vorbeifahren, Natur zieht vorbei. Frueher, zu Fuss oder mit Ross umd Wagen bedurfte es einen Tagesausflug, Heute lediglich 30 Min. So gesehen erleben wir die heutige Zeit um ein Vieles schneller und uebersehen wichtige Momente im Leben. Am Abend, Acrylmalerei. Ein Bild fuer meine Schwaegerin Nicole zum 40-igsten. Ein geniales Bild, interressant und zeitlos, mit wichtigem Inhalt. Ich freue mich auf die Geburiparty vom kommenden Samstag.


17.07.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nach laengerer Sonnenphase, mit Regentropfengeraeuschen aufgewacht. Kleine Abkuehlung, fuer Land auch gut. Auf den Zug gerannt, noch immer Schweissperlen auf der Stirn, der Kaffee im Zug bringt mich noch nicht auf Fahrt, nur der Zug kennt die Richtung. Am spaeten Nachmittag im Soleur angekommen. Tinu begruesst, glimpflicher Velosturz von Ralph noch im Kopf. Zusammenkunft begossen. Auf dem Heimweg, malen. fotographieren, Einladungen kreieren, senden zu Natali. In dieser Reihenfolge und es kommt gut.


16.07.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Der Tag verlief gut, am späten Nachmittag Treff mit Silvio im Tramdepo. Sonne, Bier und gute Gespraeche. Am Abend im Skype mit Natali fuer die naechste Kunstausstellung "Emotionale Hoehen" die to do's durchgenommen. Hp aktualisiert und ab ins Bett.

15.07.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Wiedermal Montag, volles Programm. Sitzungen, Workarround, Fitness im kleinen Stil, Waeschaetag, Schimmelimpregnierung, Abendspaziergang. Kunst-Flyer-Kreation. Muede den Abend mit Wolfman beendet, im Halbschlaf vor dem Fernseher. Es wird Zeit, dass meine schoenste Familie nach Hause kommt, dann lebe ich auch wieder gesuender.


14.07.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nach Ausschlaf, Aufraeumen, mit Paedu im Roadstopp Kaffee genossen, zog es mich am spaeten Nachmittag auf den Bantigen. 4 Zeichnungen fuer Oelbilder sind entstanden. Die naechste Kunstausstellung naht, es gibt noch viel zu Tun. Nach 2.5 Std. schoenster Naturaussicht, der Abendabschluss gemacht - mit meiner groessten Liebe Natali - in Skype.


13.07.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Putzen und Einkauf mit Besuch meiner Mutter, Installation ihres neuen LED-Fernsehers, praegten meinen Tag. Yippiie, auch mein ferngesteuerter Jeep funktioniert wieder, sowie fuer Noel ein stabiler Traktor gekauft, das Geschenk von seinem Grosi. Ein schoener Tag, leider aber mein Bilderlager noch recht ausgebreitet, auch im Wohnbereich. Loesung aber in naher Sicht.


12.07.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Heute wurde am VM in Bern gearbeitet. Am Nachmittag trafen wir uns, der harte Familienkern, meine Mutter, meine Geschwister mit mir und Stefan Th. in Délèmont. Wichtige Familienangelegenheiten mussten gemacht werden. Es war schoen mit der Familie zusammenzukommen, die Sonne genossen, auf der Terrasse. Am Abend dann eingeladen bei Noel's Goetti Phippu, Sara und Lino. Phippu hat vorher speziell Eggerbier aus der Eggerbrauerei in Worb abzapfen lassen. Mit Grillwuersten, Salat und kuehlem Eggerbier den Abend genossen. Bald koennen Noel und Lino wieder zusammen spielen. 

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11.07.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Topmotiviert, gespannt und gluecklich beginne ich den Tag. Am Mittag, wichtiges Gespraech. Ich bin vorbereitet  und freue mich auf meinen Wandel. Neues zu entdecken, Altes zu vergessen. Daumen hoch und drauf los. Ich bin Widder, also geschaffen fuer diese Aktionen. Oh, ich bin etwas endtaeuscht ueber die Art und Weise vom HR-Gespraech. Wesentliches wurde weggelassen, Unwesentliches ins Zentrum gerueckt. Skurriles Fragen und Antwortspiel, Psycho herausgekizzelt.  Ok, fuer jede noch so amuesante Frage, fand ich eine Antwort. Dass sind eben Standartprozesse, da frag ich mich, warum es lueckenlose Arbeitszeugnisse braucht? Gegen spaeterem Nachmittag dann endlich nach 2 Jahren doch mal mit Goran im Sassafraz abgemacht. Wegen der Wareme, begoss er sich mit Bier von Unten nach Oben. Oder war das nicht Absicht? Abüsant auf jeden Fall;) Am Abend das sehnliche Liebesskype mit Natali und Noel nachgeholt. Yiipii, bald kommen sie nach Hause.


10.07.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Bei Sitzungen praesent, Fitness ein Muss, den Tag erklommen.

09.07.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nach sehr wichtigem Erholschlaf, wieder fiter erwacht. Das war ganz klar Schlafmango. Das werde ich wiederholen, so schnell wie Moeglich. Aber wann? Heute mit Tinu vom Flugbrunnen abgemacht fuer einen Stadtausgang. Ich freue mich, das wird sicher gut. Ausser das Wetter streikt, die Sonne verschwand und es regnet Bindfeden. Actionkino waere noch eine Regenalternative. Ok, mit Tinu und Gregor aus Polen, Tramdepoterrasse genossen mit frischem und hausgemachtem  Märzenbier. Der Weg nach Hause fuehrte uns durch die Berner Altstadt. Schon erstaunlich, wass fuer Volk um diese Zeit, am Abend, herumgeistert.


08.07.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Vergessen wass verblichen ist, in Zukunft schauen und sich neu bewegen, mein Motto an diesem Tag. Ok, dass ist klar, das Leben ist keine Schokonuss, man muss noetige Flexibilitaeten mitbringen um mit dem staendigen Wandel mitzugehen. Am Abend, volles Programm. Fitness, Einkauf, Waesche. Appropo Waesche. Als ich meine neue Nachbarin mit vollem Waeschekorb an der Schwelle zur Waschkueche getroffen habe, wurde mir erst klar, dass ich mich um eine Woche verrechnet hatte... 1000 mal Sorry, haben die Geister beschwichtigt. Das ist mir wirklich noch nicht passiert. Liegt's an meinem Schlafmangel? Meiner Natali und Noel kurz Gute-Nacht-Geskypt und mit Schlussspurt ins Bett.


07.07.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch                                                                               Mit meiner lieben Mama, diverse Sachen unternommen. Nach Morgenessen, ab ins tiefe Emmental, in die Gemeinde Schangnau, zum schoen von hohen Bergen eingebettetem Kurhotel, Kemmeribodenbad. Da wir nicht so grosse Merenge-Schleckmaeuler sind, verzichteten wir auf diese weisse und luftige Suessigkeit, gaben zweien grandiosen Coupe-Daenemark den Vortritt. Der Heimweg fuehrte uns zum Thunersee, mit netter Aussicht, auf mit meist Segelbooten geladenen Wassern. Skype mit meiner Natali und meinem Noel hat meinen Tag zusätzlich versüsst. Schlussendlich gings ab zu meiner besten Schwester und bestem Schwager's Familie, der naechste Ferienaufenthalt meiner Mama. Ich bin froh, ist sie wieder besser aufgestellt. Einfach das viele Wasser trinken habe ich ihr aufdraengen muessen, eine sehr wichtige Gesundheitsoffensive nicht nur im Alter!

06.07.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Endlich wieder mal die innere Ruhe, nach deftigem Schlaf, wiedererfunden. Weiterfuehrung des Fruehlingputzes im Tagesauftrag. Da meine liebe und beste Mutter Frieda mal wieder Standort-Abwechlung brauchte, schnurstracks auf den Scheltenpass um sie zu mir zu holen. Bei Schoenbuehl eingekauft und am fruehen Abend 2 Fitnessteller in Habstetten mit toller Aussicht genossen. Nach einem Glas Rotwein, nach Mutter's Schlafstart, verzog ich mich ins Kunstattelier, um meine Oelbilder fortzufahren. Es gibt immer was zu Tun.


05.07.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Fitnesssachen zusammengekratzt und bereit fuer den neuen Tag. Am späten Nachmittag wieder mal Solbad genossen, in Schönbühl, leider ohne Natali, Noel darf ja noch nicht solen. Beinahe 3 Stunden im salzigen Bad, in Innenpools und Aussenpools. Sprudeln, Wassermassagen und sogar noch Unterwassermusik zum entspannen. So super. Spät Abend, Hundemuede nach Oelbilderoffensive, eingeschlafen.


04.07.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Heute, eingeladen bei einem strategisch wichtgen Partner in Ostermundigen BE. Gute Gespraeche, nette Gesten, Wertschaetzende Worte. Gegen fruehen Abend nochmals Ausgang im Soleur in Solothurn. Ein starker Begriff, ein starkes Getraenk, das Oeufibier (11-i-Bier). Mit Tinu aus Biberist ist es immer gut. Lustige Gespraeche, Tolle Geschichten und sogar Bergwanderung geplant, im Berneroberland in einer Woche, wenn das Wetter haelt. Jetzt im RBS-Zug, mit Richtung nach Hause. Ich freue mich sehr auf meine liebende, skypende Superfamilie.


03.07.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Ein Hoch fuer meinen Iphone-Wecker. Er hat es geschafft mich nach kurzer aber intensiver Schlafperiode, um 05:00 Uhr Morgenfrueh aufzuwecken. Noch sehr, sehr muede, am Kaffee nippelnd, Vollkorngipfeli knabbernd, im Zug nach Zuerich sitzend. In Zuerich werde ich meinen Kolleg treffen, Besprechung ueber schwierige Themen ist angesagt. Am Abend dann noch einen Weiterbildungskurs gebucht in Bern. Das wird interressant. Oh, noch immer down, auch das Rennen auf den ersten Zug hat mich nur wenig erfrischt. Skype mit meiner allerbesten Familie wird Morgen nachgeholt.

02.07.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Gluecklich aufgewacht, aber noch zu Frueh. Aufstehen um 1 Stunde verschoben, nicht uebertreiben. Im Zug sitzend, Schnellbahn, Sonne windet sich durch Baumschatten, durch unklarer Morgendaemmerung. Rad-Troenen, reiben an den Schienen. Mein Kaffee, fast leer und lauwarm. Kleines feines Kaesekuechlein in Laptoptasche. Schwatzendes Morgengespraech, lesende, schlafende und jassende Passagiere. Ich ziehe Gegenwart ein um in Zukunft die wichtigsten Eindruecke zu malen. Gegen Abend, mit Fred im Sassafraz abgemacht, unter vielem Anderem ueber seinen Thailandaufenthalt mit Freundin berichtet. Vor Schlaf noch 2 Oelgemaelde weitergemalt. Thats cool.


01.07.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Fruehmorgens um 05:00 Uhr, frisch und munter die Faenster geoeffnet. Wow, super Morgenfarben begleitet mit Vogelgezwitscher. Auf den Zug gerannt, im Zweiten Begruessung der Morgensonne, auf meinem Gesicht genossen. Am Abend gibts Fitness und Kunst. Ich freue mich.


30.06.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Weiterputz, lustiger Roadstop mit Paedu, Abendspaziergang mit Liebes-Skype bis nach Kiew. Und immer wieder Training.


29.06.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Perfektes Putzregenwetter. Putzen, den ganzen Tag, Einkauf und zu guter Letzt Aarbergkuenstlershop. Neue Oel- und Aquarellfarben sind angesagt. Spaetabends meine edlen Landschaftsbilder weitergemalt
.


28.06.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Am Abend nach Auftragung der Antischimmelmittel, Sandra und Martin bei kurzem Habstettenchilbiabstecher getroffen. Laendlich, urchig gepraegtes Fest, draussen, auf Tanzflaeche tanzende Cowboys, Lifemusik. Mit 2 Loeschen eine schoene Softsheljake fuer Noel gewonnen und in der untenstehenden Bar letzte Bierchen genehmigt. Nicht zu Spaet nach Hause kommen, da am Wochenende grosser Putz ansteht.


27.06.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Der gute Ausgang bei Fam. Jud hinterlaesst mir heute Morgen ein sehr muedes Erscheinungsbild. Zu Spaet im Bett, zu Spaet aufgestanden. Wohlfuehlsskala 3 von 10. Kaffee treibt es in die Hoehe, im Sekundenbruchteil geht's mir wieder besser. Heute Abend freue ich mich auf die Familie meiner lieben Schwester Gabriela. Habe noch Zeit meinen Zustand zu verbessern. Am Abend wie gewuenscht, sieht die Welt wieder viel besser aus. Angekommen bei Fam. Kaufmann erst Elektroinstallationen gemacht, anschliessend gemuetlichen Abend verbracht. Mein Goettimeitli Rahel waechst und ist richtig aktiv und hat schon viel gelernt. Fabienne zur Rechten bringt ihr viel bei. Mit Reto und Gabi mit Wein angestossen und gutes Essen genossen. Leider wird es wieder Spaet, brauche unbedingt Schlaf.


26.06.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Mit 200 Sachen, rueckwaertsfahrend, auf Schienen, absolut powerfull und motivated, fahre ich nach Olten. Meine Kunst am vorantreiben, die einzige zukunftstraechtige Konstante neben meiner besten Familie und meinen treuen Freunden. Es ist ein Gefuehl von Freiheit, sich zu loesen von alten Strukturen, Mustern, Leitblanken. Die Welt steht offen, mein staendiger Begleiter, Neues auszuprobieren ist auf gutem Wege. Nicht zu wissen wo es hingeht ist erfrischend. I have open mind with many opportunities and good futherplanes. Go on.

25.06.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Ueber den Mittag lief ich mein Verdauungsspaziergang im nahegelegenen Oltnerwald. Dank diesem Wald kann ich Olten ausser dem Altstaedchen etwas Positives mehr abgewinnen. Der Wald hat etwas Eigenes. Am Fruehen Abend mit Paedu in Biel abgemacht. Jetzt scheint sogar die Sonne durch. Nicht selbstverstaendlich...Und Loveskype mit meiner Fämily.


24.06.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Montag, Regenwetter - wo ist der Sommer? - Klimawandel setzt unserem bestaendigen Wetter zu. Frueher hatten wir Bestaendigkeit, Heute? Das passt zu unserer schnellen Zeit...Da bin ich sehr froh, in Kiew noch einen Lebensmittelpunkt zu haben. Dort ist das Wetter sehr bestaendig. Am Abend Oel-Bilder weitergemalt, nach einem super Jazzfestival-Tessin 2012 im TV, zu spaet eingeschlafen.


23.06.13, So. Tageskolumne. St-roos-kunst.ch
Ja ja der Sonntag ist wieder da. Erste Erledigung, Nachschlaf bis 10:00 Uhr. Mit meiner besten Schwester und ihren herzigen Toechtern, Fabienne und Rahel ueber Tel. gesprochen. Ich bin Goetti von Rahel und sehe sie am Donnerstag Abend wieder. Ich freue mich sehr. Am Nachmittag kurzen Motocentertripp und anschliessend Landschaftsbilder fuer Landschaftsbilder mit Oel bearbeitet. Es kommt gut, die naechste Kunstausstellung "Emotionale Hoehen" findet am 09.11.13 statt. Es gibt viel zu Tun. Meine Leidenschaft ist meine Power. Natali, Noel und Lena waren im Sommerhaus in Kiew. Auch Tanja, Olivia, Pilli, Bacha und Leon waren dort. Nur leider ich habe gefehlt. Das wird naechstes mal nachgeholt.


22.06.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Hello Top, i come. Zermatt ist angesagt. Mein Lieblingsberg das Matterhorn, meine Lieblingswelt. Eingebettet in 4000-der Berge. Eine spuerbar andere, ruhigere, naturbelassenere Umgebung. Ich bin gespannt. Zermatt kenne ich nur aus der Winterszeit. Heute ist der 22.Juni 2013, Sommeranfang. Auf dem Weg zum schoensten Berg der Welt, im Zug, Regen, bewoelkt und neblig, eher frisch, geniesse ich ein Kaffee, Zeitung und Tageskolumne. 4 Keilrahmen im Trekkingrucksack, 4 Apfelvitaminbomben und die Motivationskraft von 4 Herzen dabei. Ich freue mich sehr, auch wieder ein neues Abenteuer zu erleben, meiner besten Familie das Gesehene zu schildern und das Matterhorn zu zeichnen. Um 04:45 Uhr aufgestanden, ca. 08:15 Uhr muesste ich Zermatt begruessen koennen. Wassermassen waelzen sich Talwaerts, neben steilen, groben und hohen Felsen. Ab Stalden, 500 Meter ueber Meer nach Zermatt auf 1600 Meter ueber Meer, hat die kleine Bahn viel zu Tun. (7 Daemmerungen im Wallis, gemaess Kelten um Bewaesserungen zu bestimmen. Interressant, einem Lehrer zuzuhoeren, aber nur für kurze Zeit...). Ein Esel hat sich mit lautem IA geaussert, wollte unseren Zug begruessen, vermutlich uns aber eher davonjagen, Beschuetzungsinstinkt für seine Eselsdame. Das war so lustig, alle im Zug haben gelacht. Leider hat's mir zum Foto nicht gereicht. Eindruecklich diese massive Bergwelt, hohen Wasserfaelle, wilder Baumwelt. Angekommen in Zermatt, natuerlich wunderschoen, noch praktisch alleine auf den mit Elektokleinautos befahrener Straesschen. Herrscharren von Touristen aus aller Herrenlaender fielen eine Stunde spaeter in Stroemen in das beschauliche, urchignostalgische Zermatt ein. Da das Matterhorn wegen starker Bewoelkung leider unsehbar, dadurch unzeichenbar war, begab ich mich bald auf den Rueckweg, damit ich zu Hause noch Sachen erledigen konnte, mit Ziel, Kunst schaffen. Zuhause angekommen, Einkauf erledigt und die 4 Keilrahmen für den Bantiger aufgehoben, im Detail: 3 Stunden rumgelaufen im Geristein, Natur, Schlossruine Geristein, alles Skizzenhaft festgehalten immer mit dem Bantigerturm, auf den 4 Keilrahmen. Nicht nur Zermatt ist schön, auch unser Bantigergebiet ist eine Wucht und es hat zum Leben sogar noch mehr zu bieten als die raue Walliserwelt. Hier sind wir zu Hause. Den Abend mit Natali, Noel und Lena geskypte. Schöner wäre, real zusammen zu sein. Aber in 5 Wochen ist es zum Glück soweit, Ich vermisse sie sehr, meine tiefe Liebe.
  


21.06.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Am heutigen Freitag Morgen, aufgrund hoher Auftragsvolumen, ca. 120 Leute laenger arbeiten lassen. Manchmal muss man im Leben Entscheidungen treffen, die nicht immer Verstaendnis ausloesen, jedoch zum Wohle der Gesamtheit ist. Am Abend nach Fitness, Essen, Skype, HP bearbeiten, Kuechendienst, ins Bett gefallen, ich denke noch zwischen Boden und Matrazenkontakt, tief und fest eingeschlafen.


20.06.13, Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Unrasiert, sportgeladen, zuversichtlich fahre ich im Zug gen Olten. Morgen-Sonne glaenzt bereits in ihrer hellen Pracht. Ab Morgen gibts wieder Abkuehlung. Geniessen wir die Sommerhitze noch ein wenig. Am Abend zuerst Oelmalerei, auf 4 Kunstwerken den seitlichen Himmel gemalt mit 4 verschiedenen Blautoenen. Anschliessend schlug mir das Wetter ein Schnaeppchen. Bereit mit Rucksack und Keilrahmen auf dem Ruecken, um neuste Naturskizzen vom Bantiger zu ergattern, machte ich nach ein paar Schritten und den ersten serioesen Regentropfen kehrtum. Sms an meine Schaetze und HP aktualisiert. So geht es.


19.06.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Wieder einmalmehr, niedergeschlagen, kaputt und muede aufgewacht. Mit erheblichen Schwierigkeiten aus dem Bett gekrochen. Einmal auf den Beinen, wieder i.o. Jetzt, im vollen Ersatzzug sitzend, Kaffeebecher auf meiner Zeitung, Zeitung auf meinem Knie, Zielweg Richtung Olten. Sonne im Gesicht, momentan gute Temperatur. Im laufe des Tages wird dann wieder gekloent, oh diese Hitze. Bei ueber 36 Grad darf man das. Am Abend nach  Fitness extrem muede nach Hause gekommen, 2 Std. Abendsiesta angesagt. Anschliessend Kraftreserven mobilisiert und Oelkunstwerke weitergemalt. Die Landschaftsbilder kommen gut, tiefgruendig, farbenfroh, lebendig. Der letzte Schliff nach Troknungsdauer voraussichtlich in ein paar Tagen. Neue Skizzen muessen her.


18.06.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Fruehmorgen's erwacht, nach zweitem Weckerleuten um 05:10 Uhr aufgestanden. Noch Muedigkeit in den Knochen, nein, bevor ich aus dem Haus gehe werde ich keine obligatorischen Liegestuetzen machen! Ein Glas Hahnen-Wasser getrunken und 30 auf und ab's gemeistert, natuerlich mit einer kurzen Pause dazwischen. Etwas Training am morgen Frueh schadet nicht. Bin ja meinem Idealgewicht am zusteuern. Mein Gewicht der letzten 10 Jahren hat gependelt zwischen 92 und 97 Kg. Runtergekommen mit nur noch gesundem Essen und Sport, Stand Heute: 88 Kg. 5 Kg muessen noch purzeln, dann bin ich wieder topzufrieden, auch im Spiegel, Fotos oder Kameras. Nur etwas smarter werden und das Verstellen vor der Linse entfaellt, zudem fuehlt man sich wieder kerngesund. Let's do it.


17.06.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Am heutigen Montag viel gemacht. Zuerst Betrachtung meiner beiden Oelbilderanfängen vom Gestern gezeichneten Bantiger. Tag gestartet mit Workarround's, Telco, Fitness, am Abend 2 weitere Bantigerzeichnungen auf dem frisch gemaehten Grashuebel mit Sicht zur Antenne und anschliessendem "Wellnessgrasrueckenliegen mit Augen Richtung zum blauwolkigen Himmel." Daheim dann noch Kunstwekzeug fuer das naechste Farb-Abenteuer geputzt, kurzes Skype mit Natali und ab ins Bett.


16.06.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Morgenfrueh mit leichtem Kopfweh aufgewacht. Muedigkeit in den Gliedern. Dachte es waere schon 10:00 Uhr, jedoch erst 05:45 Uhr. Zeit zum aufstehen, habe noch viel vor. Nach suchen meines Trekkingrucksacks - das letzte mal getragen vor 13 Jahren waehrend meines 4- Monatigen Australienaufenthaltes, wo er mir viele gute Dienste erwiesen hat, Keilrahmen in den Sack und ab Richtung Bantiger. Aufstieg bis Naehe Bantigersendeturm, Anlehnung an einen Bahnschwellenzaun, Sicht Richtung empor, 2 Zeichnungen auf Keilrahmen skizziert. 1 mal Turm von naeher und 1 mal von weiter. So, jetzt noch auf den Turm, Natur und Aussicht wieder herrlich. Auf Rueckweg noch Kaffeepause mit Gipfeli im Alpenblick, Sonntagszeitung und Blick, Sonne auf Gesicht. Nice. Am Nachmittag freue ich mich auf den Schelten, Mutter mit Bruder-Familie und am Abend auf Skype mit meiner schoensten Family.


15.06.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Endlich wieder mal ausgeschlafen bis 10:00 Uhr. Jedoch trotz 9 Std. Federliegen, immer noch sehr Muede. Aber kein Grund nicht Gas zu geben. Airbrush Selbststudium auf Metall. X-Versuche bis das Ergebnis Rosen getragen hat. Am Nachmittag hinter's Auto. Nach ca. 4 Stunden Arbeit, meine Kunst, st-roos-kunst.ch erstrahlt auf der Kofferraumtuere. Kunstname mit Logo. Alles perfekt. Ich freue mich schon auf die naechsten Airbrusharbeiten auf Autos, Motorraeder usw.


14.06.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Freitag, Geburi von meinem Bruder Markus, am Abend Vorbereitung auf Auto-Airbrush.

13.06.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Am Vormittag, nettes Gespraech mit meiner Schwester und meinem Goettimaedchen und Schwesterchen genossen. Das war ein richtiger Aufsteller. Ueber Mittag in den Oltnerwald gegangen. Ein schoener Wald, neben der Stadt, ein Muss. Sonne scheint durch die Baumwipfel bis auf den Boden. Laubblaetter geben den noetigen Schatten. Auf der Sitzbank, Begleitung von einem zwitschernden Vogel, von Weitem noch mehr und ganz Unten, Bahngeraeusche. So, jetzt wieder ab zur Pflicht. Skype mit meiner liebsten Familie. Natali sah sehr muede aus, hat ein grosses Programm. Noel hat mir neuste Basteleinen aus dem Musikunterricht gezeigt. Lena hat mit Noel viel zu Tun. Ich fehle dort. Bin froh, wenn wir wieder zusammen sind. Am Abend, mit Phippu in der Sternenbar. Naechste Kunstausstellung findet in der Sternenbar statt, bei Daenu. Datum: Vernissage Fr.08.11.13 / 18:00 - 20:00 Uhr. Dauer der Kunstausstellung vom Fr.08.11 bis Fr.06.12.13. Details folgen.


12.06.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Ein offener Tag, ein Tag der Offenheit.
Noch etwas muede vom letzten Abend. Das war wie immer gemuetlich, lustig und zufrieden. Ich freue mich schon auf's naechste mal auf Sassafraz. Ansonsten in Olten, wartend auf Pizza, mit Ziel am Abend die Pizza im Fitness zu verarbeiten. Und so kams. Nach Sonnenbestrahltem Abendspaziergang und steuerobligaten No-likeworks, Kunst gemacht. 58*58 cm, auf Leinwand, great. Ein neuer Gang, nach vielen inspirierenden Umfeldansichten, zu Neuem gestartet. Ein Bild, dass auf Anhieb inspirierd, in seiner Bescheidenheit mit groesstem Effekt.


11.06.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Am Morgen um 06:00 Uhr am Bhf. Bern wusste ich noch nicht so recht, ob ich direkt nach St.Gallen gehen sollte oder erst um 09:30 Uhr. Ich ging zur zweiten Uhrzeit. Langer Weg mit dem Zug ueber Zuerich, Winterthur schlussendlich in St.Gallen eingetroffen. Ivo hat mich bereits erwartet, zum Mittagessen und anschliessender Sitzung. Ein guter Nachmittag, jedoch der Heimweg im Zug fuehlt sich immer doppeltsolange an. Ich habe naehmlich noch ein Bollwerktreffen mit ehemaligen Buero-Arbeitskollegen, im Sassafraz, organisiert durch unsere Annegret. Ich freue mich schon auf einen
feuchtfroehlichlustigen Abend mit Freunden die man nicht mehr so oft sieht.


10.06.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Rau ist es, rau fuer mich wie die letzten 5 Wochen nicht mehr. Das Wetter mit seiner dunklen Seite. Kaelter, dunkler, nasser. Aber warm im Zug sitzend, dennoch trocken. Ich bin froh, gibt es solche Momente wie Gestern auf dem Bantigerturm. Hoch ueber dem Boden, grosse Stille, Maximale Weitsicht. Der Weg dorthin, duch Wiesen, Wald, Stein, fuer mich einfach traumhaft. Warum gefaellt mir das so? Ich bin aufgewachsen im Bernerjura, auf dem Scheltenpass, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Auch dort schon ging ich sehr oft Joggen im Wald bis auf einer Hoehe, die dem Bantiger enspricht. Mich wird man in Zukunft dort vermehrt anzutreffen wissen. Ein Paradies. Ich freue mich schon sehr, meinem kleinen Sohn die vielen Hoehemeter zu besteigen um ihm dann die sagenhafte Aussicht zu zeigen. Ein klaerendes Gespraech, fuer mich und meinem Gefuehl richtig entschieden. Schlussstrich und weiter gehts. Jetzt auspowern im Fitness, ich freue mich. Am Abend hat mich mit Freuden meine beste Ehefrau im Skype ueberrascht. Sie ist absolut fleissig an Ihrem vergangenen UNI-Masterabschluss mit internationalem Recht als Juristin für's Portfolio und an Ihrem Franzoesischstudium. Lena macht ein grosses Programm mit Noel und Noel ist der Mann im Haus, mit viel Musikunterricht. Ich vermisse sie sehr!


09.06.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Schon wieder frueh erwacht, das Auto ruft. Gestern praepariert und Heute polieren dran. Nach dem letzten Schliff, wow, sieht ja wieder anstaendiger aus. Glaz ueberall. Kunstbeschriftung mit Airbrush ist fehlgeschlagen. Bis zum naechsten Versuch brauch ich noch Flugstunden. Anschliessend lockte mich der Berg. Also lief ich und lief und lief und lief. Zum Glueck die richtigen Wanderschuhe angezogen. Ziel ist der Bantigersendeturm mit 197 Metern. Die Natur hat mich total ueberrascht, der Ausblick auf der Aussichtsplattform in alle Himmelsrichtungen ueberwaeltigt. So hoch so weit, so himmlisch. Ich musste absitzen und einfach nur die Stille geniessen, wunderbar. Dann der Abstieg, Alpenblick wieder mal einen feinen Coupe Daenemark gegessen. Wolken zogen auf mit kalter Front. Ich wollte rasch weitergehen, Tropfen am Anfang, peitschender Regen danach. Zum guten Glueck hat mich Tinu mit seinem Jeep abgefangen und nach Hause gebracht. Wieder schoen zu Hause zu sein, bei solch Wetter.


08.06.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Heute frueh bereits um 06:00 Uhr aufgestanden, Bueroaltlasten erledigt. Anschliessend Paedu wieder mal getroffen im Roadstopp in Lohn. Tolle Gespraeche auf der Terrasse mit strahlender Mittagssonne. Ohne Schirm umd Hut, gar nicht gut. Meine Liebsten im Skype getroffen, ich vermisse sie sehr. Auto sauber gewaschen, Lackflecken ausgebessert und Politur aufgetragen. Kuenstlerhomepage nachgetragen bis Spaet am Abend.

07.06.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Zuglaerm wie ein Knurren, als ob die schweren Eisenraeder am anderen Eisen feilen wuerden, begleitet meinen gefluegelten sonnigen Zugsabschnitt nach Olten. Der Tag wird immer praechtiger. Nur der geplatzte Kugelschreiber in meiner Jackentasche gibt mir eine kleine Herausforderung. Wie bringt man Tinte weg von den Fingern ohne Wasser und Seife, respektive wie wird man nicht noch mehr voll.
Apropo Kugelschreiber, am spaeteren Nachmittag Kuenstlerblock gekauft und losgezeichnet. An 2 Standorten zur Sicht auf die sonnige Altstadt Bern, einmal Richtung Muenster und einmal Richtung Aare gegen den Strom. Die Bilder werden zu Hause fertiggestellt. Herrlich die Waerme. Ich wollte, meine beste Familie waere bei mir.


06.06.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Der Tag, ein Braeunetag, Sonne, Bern, Fitness, HP, Waesche. Im Gegensatz zu vielen Airbrushkuenstlern, male ich groesstenteils ohne Schablonen. Ich will unbedingt diese Technik erweitern, alle Moeglichkeiten ausloten. Great plan.


05.06.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Herrlich, wieder ein Tag mit bestem Wetter, morgen Frueh bereits Sonnenschein und blauer Himmel, gepaart mit über 25 Grad waerme. Am Abend, zum letztsamstagigen Hochzeit von Sandra und Martin, 4 Oelbilder, die 4 Zeiten der Liebe geschenkt. Eine Quatrologie, die den Weg vom Zusammenkommen bis zur Heirat aufzeigt. Zugleich noch guter Schinken probiert mit leckeren Pralinen. Noch Geburi von Tinu, welch Zufall, Happy Birthday. (Bilder ersichtlich auf "Unikate Oel").


04.06.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Schoenste Sonnenstrahlen fliegen auf mein Gesicht, auf dem Weg nach Olten. Ich denke, dass sind Gruesse aus Kiew von meinen beiden Schaetzen. Heute arbeite ich nach 3.5 Wochen Auslandaufenthalt mit gutem Wetter wieder, nach 3.5 Wochen Schweizerregenwetter. Das gute Wetter begleitet mich, einfach toll. Mal sehen, wie der heutige Tag aussieht. Am Abend Fitness. Auspowern und Sternenterrasse mit Phippu.


03.06.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Es viel mir Heute sehr schwer, den Abschied zu machen in Kiew mit Natali, Noel und Lena. Ich werde meine beste Ehefrau und mein super Sohn in 2 Monaten mit offenen Armen in der Schweiz empfangen. Harte 2 Monate, 2 Monate wo Alle viel zu Tun haben. Ich bin sehr Gluecklich, so eine gute Famllie zu haben.


02.06.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Hart war der Tag, sehr traurig, ein Tag vor dem Abschied in Kiew. Noel vorbereitet, Noel sagt auf Russisch ausgesprochen "Lubu". Lubu heisst ich liebe Dich. Natali hatte am vorgaengigen Tag eine Krise. Am Nachmittag mit Natali in einem neuen und schoenen Kaffee gegenueber der Altstadtwohnung in Kiew ein gutes Kaffee genossen. Am Abend dann zusammen mit Noel und Lena und uns Beiden Ukrainische Schokolade gekauft, in einem neuen Supergeschaeft mit zusaetzlichem Zusammensitzen mit Ukrainischen Koestlichkeiten im Globus von Kiew. Schokolade, damit die getrennten Wochen etwas versuesst werden koennen.

01.06.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nach Mittagessen fuhren wir Vier Metro mit Ziel, Spaziergang mit Pilli, Bascha und Liev, dem Baby. Am Fluss Neper entlang. Ein Momentlang kam es mir vor wie an einem schoenen Ferienort. Einladende Terrassenkaffees mit Sicht zum breiten Fluss. An manchen Stellen so breit wie ein See. Beim naeheren Betrachten ist das Uferwasser Rostgelb. Jod-anbereichert mit Chemikalien. Sehr schade. Etwas weiter oben gibt es wieder Fischer und sogar ein Schwimmer hat sich ins stroemende Wasser getraut. Bascha sagt, auch wir Ukrainer sind ein Teil vom Fluss und wir lieben ihn sehr. Nach Frisbi spielen, Kuchenpicknick, schoenem Zusammensein und Stunden auf den Beinen sind wir wieder sehr froh zu Hause zu sein.


31.05.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Am fruehen Morgen nach Schlaf konnten wir unseren allerliebsten Sohn Noel wieder in die Arme nehmen. Wir haben ihn sehr vermisst, haben die Zeit zu Zweit aber auch genossen. Ueber der Mittagspause ist Axana zu uns gekommen. Ich durfte sie zeichnen, bin aber noch nicht fertig geworden. Nachmittags, waehrend Noels schlaf, konnten Natali und ich den Film Versage 6 ansehen, mit hochkaraetigen Actionhelden. Vielen Dank, liebe Lena fuer's hueten.


30.05.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Den ganzen Vm und bis 15:00 Uhr, vor der Abfahrt mit Bus zum Flughafen, konnten wir den Tag in vollen Zuegen geniessen. Sogar das Meer bot uns die Gelegenheit, einen Schwumm zu riskieren. Schoen war das kalte Nass, mit Gefuehl von Freiheit. Zum aufwaeren dann noch 2 Stunden im Hotelwellnessbereich, eine wahrliche Wohltat. Umgezogen, Bus, Flugzeug, Taxi und ca. 23:00 Uhr in Kiew bei Lena und Noel nach Hause gekommen. Ferien, wie im Bilderbuch.


29.05.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
An diesem etwas kaelterem Tag, zog es uns zu einen wunderbaren potanischen Garten, 20 Min. weit weg vom Hotel mit dem Bus. Eindruecklich wieder ein Staedchen an der Bucht mit dem Namen, Mari Murtra. Der Potanische Garten, es wird geworben dass er der schoenste in ganz Europa sei, anbetrachts der ueberwaeltigenden Seavews ja, Blumeninhaltlich eher nein. Die Vielfalt der Kakteen hat mich am meisten beeindruckt, vielleicht war die Jahreszeit noch etwas frueh. Regen und Wind kam auf, Fischer-Schiffe brachten sich an Land. Ein erlebnisreicher Tag.


28.05.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Heute hat Natali Ohrenschmerzen, zum Glueck ist Medizin in naechster Naehe. Wir kosten das perfekte Beachwetter nochmals aus. Schwimmen, Kaffeegenuss zur Seesicht, philosophieren, relaxen. Bevor es wieder kaelter wird. Natali hat beste Wetterkenntnisse mit Iphone und plant die jeweiligen Tage. Da kann ich mich immer bestens darauf verlassen.


27.05.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nun ist die letzte Woche unserer gemeinsamen Ferien gestartet. Immer noch in Spanien geniessen wir das Beachleben. Kuehl, wenn Sonne durchscheint dann warm. Natali gut bekleidet am Sand liegend, aus 2 verschiedenen Perspektiven gemalt. Einerseits auf dem Bauch liegend, anderseits mit dem Gesicht zu mir zugewandt. Von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr erst Bleistiftskizze auf Papier, diese mit Filzstift konkretisiert und zu guter Letzt mit Aquarell ausgemalt. Das Logo "st-roos-kunst.ch" natuerlich immer dabei. Mit Wellnessgenuss im Hotel die Rest-Kaelte vom Strand abgeschuettelt. Wow, immer eine super Wohltat. Nach reichlichem Abendessen und Zahnfleischschmerzen gings ab in die Stadt Llorretamare. Tablette und richtiger Druckpunkt verhalfen mir schlussendlich zu schmerzfreiem Kaffee-Genuss, mit Natali, in einer gut frequenzierenden Gasse in der Partymeile. So muss es sein.

26.05.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Das Wetter tat auf, wow wieder Sonnenschein am Morgen. Wetterkabriolen sind in unseren Ferien haeufig zu finden. Das Wasser in Etwa immer gleich Kalt, ca. 16 Grad. Aber keine Wahl bessere Resultate zu erzielen. Sonst laufen uns die Tage davon. Also rein in das kalte Salznass. Mal drin und sich bewegt, dem Wellengang entgegen, wird auch die Waerme aktiviert. Am Strand, bereits das 11 Aquarell gemalt. Immer mit Portraet Natali. Es ist wunderbar, am Strand zu malen, bald gehen mir Profiaquarellfarben und Profipapier aus. Am Abend zog es uns in die Stadt. Kurzer Blick in die Discos. 3 stehen zur engeren Wahl. Disco Londoner, Disco Tropical und Disco Hollywood. Eintritt fuer 10 Euro mit 2 Trinks inklusive, mal schauen wo es uns Morgen hinzieht. Kajakbar ist unsere Welt.


25.05.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Schlafen bis 09:00 Uhr, Morgenessen bis 10:15 Uhr, Strand, malen, schwimmen, Kaffee trinken mit berauschender Meeressicht, Hotelwelness, Abendessen und mal zu Hause geblieben. Mit vollem Bauch keine gute Idee, Bewegung ist gesund. Ein Film nach dem Anderen, raubte uns der Schlaf. Zuerst "Voice of England", dann "Offenes Wasser 2" wo sich wirklich alle Yachtpassagiere ins Wasser begaben und nicht mehr ins Schiff auf offener See kamen...und dann noch ein "Frauendraculafilm". Ok, ein einmaliger Ausreisser an diesem Abend...


24.05.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Der heutige Tag in Spanien zog uns mit dem Car nach Cosa te Mare. Gemaess meiner Frau das schoenste Staedchen in der Costa Brava. Schon der 20 Minuetige Weg, Passstrasse mit wunderbarer Meeresaussicht war schon sehenswert. Am Ziel angelangt, ein Staedchen wie aus dem Bilderbuch. Kleine Gassen, Kleine Bucht, Sandstrand und herrliche Klippen. Die Burg und zuoberst mit Lighthouse, fuer die Schiffe, damit sie bei stuermischem Wetter und bei Nacht wieder nach Hause kommen, war beindruckend schoen. Und immer mit Aussicht, Aussicht auf die an Felsen und Klippen schlagenden Wellen. Die Athmosphaere einzigartig. Nachdem, dass vor Allem ich, Pipi machen musste, Schlug das Wetter von kuehlsonnig nach kuehlnass. Zuerst schutzsuchend unter Dachvorsprung wagten wir uns angenaesst zu einem Rest. an Kuestennaehe. Cubra Libre-Bar, Kaffee, gute Sessel, Natali neben mir, Seesicht, etwas zu lesen, bis auf etwas Sonne, Waerme und Trokenheit, alles Bestens. Wir freuen uns auf warmes Wellness im Hotel.


23.05.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nach dem Morgenessen und leichter Bewegung hatte ich wieder Lust auf ein Meeresschwumm. Das Wasser war ok-kalt und ich entwickelte ein Gluecksgefuehl von Freiheit mit der Natur und sich selber. Natali wollte erst am Nachmittag reinkommen, jedoch verflog dieses Ziel wieder. Zu stark die Wellen und zu kalt die Luft. Nach 2 Versuchen ins brausende Meer zu kommen - 2 Mal hat es mich wieder ans Ufer geschleudert - hab ich's mit dem belassen. Am Abend dann Ausgang in die Kajakbar von Loreta Mare.


22.05.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Das Wetter hat wieder etwas umgeschlagen, konnten somit im Meer schwimmen. Ja richtig gehoert, schwimmen. Es war kalt, sehr kalt. Nicht so kalt wie Gestern, aber 5 cm. Kalt sicherlich. Ich habe eine Taktik entwickelt. Um der Kaelte zu trotzen, einmal aus dem Wasser und wieder rein. So wird auch der sensibelste Ort angewoehnt. Mit Natali somit am Nachmittag ca. 30 Minuten geschwommen. Das Highlight des Tages. Wir lieben das Meer und darin zu planschen.


21.05.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch                                                                                            

Feriengenuss                       

20.05.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch

Feriengenuss


19.05.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Sonntag, wieder Tagesbewoelkt mit kalter Luft. Nur mit T-Shirt, no go. Nach dem Mittagessen ca. 2.5 Std. auf dem Zimmerbalkon Aquarellbilder, mit Prio - Portraet von Natali - gemalen. Natali gefaellt die farbenfrohen Bilder. Ok, die Sicht auf dem Balkon ist nicht gerade berauschend, 4.Stock, Strassensicht. Zum Glueck, nur wenig befahren, das Meer von weitem bei Fokusierung zu sehen. Auch das Kaffeeerlebnis mit Seesicht am Strand, wurde aufgrund des Wetter's von einer Blache getruebt. Der anschliessende Walk im Wald, wow, alles wieder wett gemacht. Wunderbarste Meersicht aus einer anderen Perspektive. Am Abend, nach etwas Solen, Ausgang in die Nacht von Llorete Mare. Spanien kann wiedermal Fussbalzauber fuer sich entscheiden.


18.05.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Aquarelle vortgefahren am Strand, so gut es ging. Grund: Stuermische See, Wind und Regen. Flagge auf Rot, keine Chance fuer Salzwasserschwumm. Daher vor dem Abendessen Solbadgenuss. Gestecktes Ziel am Abend, Ausgang, fiel ins Wasser. Natali verfiel in einen Tiefschlaf, als schwebte sie im Bett, war ihre Aussage. Fuer mich wars auch gut, nicht auszugehen. Das Finale von Eurovision geschaut mit 1.Platz: Daenemark, 2.Platz: Asabeitschan und super 3.Platz: Ukraine = Bravo.


17.05.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Heute, an diesem wunderbaren Badeort, Llorete Mare, den naechstplazierten Badestrand inspiziert. Die phantastische Bucht, atemberaubende Natur, Meer wie im Bilderbuch und Sandstrand mit kleinsten Steinchen, verzaubert unsere Sinne. Am Strand malte ich Aquarellbilder. Natali, mein beliebtestes Portraet, mit den Eindruecken vom Beach. Wass will man noch mehr. Leider war das Wasser zu kalt und zu rau, um den ersten Schwumm zu wagen. Meine beste Natali hat das beste Hotel gebucht, so genossen wir vor dem Abendessen das grosszuegige Wellnessangebot. Einfach nur super. Nach vollem Bauch, langem Abendspaziergang dann muede und voller Eindruecke ins Bett gefallen.


16.05.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Aufgeregt auf die Spanien-Ferien mit Natali und etwas traurig ueber die Zeit ohne Noel, Noel wird von meiner besten Schwiegermama/wunderbaren Grossmutter von Noel gehuetet, begaben wir uns nach Abschied mit schweren Herzen's in einem VW-Bustaxi zum Flughafen am Stadtrand. Wir flogen noch nie von dort ab, waren desshalb umso mehr erstaunt im groessten Mittagsverkehr bereits nach 30 Min. vor dem Checking-Schalter zu stehen. Nach gutem Flug mit Wizz-Air und Kurzer Carfahrt, 1 Km-Fussweg, standen wir vor dem Hotel Aquarium. Wow. Der erste Meereseindruck gab meinen Schuhen zu viel Salzwasser, am naechsten Tag waren sie wieder trocken. Mal schauen wass uns noch so erwartet, dass Essen schon mal war sehr gut.

15.05.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Wie die Zeit vergeht, schon bald eine Woche in Kiew. Am Nachmittag, nach kleiner Toiletten und Tapetenreparatur, zog es Natali und mich ins Kino. Leider lief der Film wegen zu wenig Zuschauern nicht. So genehmigten wir uns eine Kaffeepause an einer bekannten Strasse, in einem bekannten Kaffee neben reichlich Verkehr. 2 Parkplatzzuweiser gaben sich freundlich muehe, Autofahrern einen Parkplatz zuzuweisen. Bei dicken Autos, gibts sicher auch dickes Trinkgeld. Zu Hause dann, hat mich Tanya gemalt. Es gab ein Bild in Rot und Blau, mit weissen Details. Ich muss schon sagen, ein vollendedes Bild von meinem Profil. Noel war mit Olivia manchmal nicht so nett. Kleiner Klemmer hier und da. Wer sich liebt der neckt sich.


14.05.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Am Abend hatten wir eine grosse Besucherschar zu Hause. Nadia, Olga, Nina, Axana, Pili, Leon und Pacha. Noel erfreute sich zahlreicher Geschenke. Papa auch;) Es hat mir sehr gefallen die herzliche Familie zu sehen und mit ihnen die Zeit zu verbringen. Zum Glueck sprechen viele auch English.


13.05.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Am heutigen Montag kam Tanja mit Olivia und Axana auf Besuch. Ich habe Tanja, der Schwester von Natali, der Kiewerkuenstlerin meine Hp. st-roos-kunst.ch gezeigt, mit Prio: Kuerzlich vergangener Kunstausstellung, " Der Mensch im Fokus". Tanja hatte vor Allem die Bilder ohne Koerper gefallen, mein Stil in Abstraktion. Mein Stil mit intensivster Gefuehlsmalerei. Noel genoss seine Cousine Olivia, zuerst etwas schuechtern und zurueckhaltend, dann kaempferisch und spielerisch. Axana, die bildhuebsche Cousine von Natali, mit Aussehen wie in etwa Julia Roberts, nahm sich fuer uns in der Mittagszeit, reichlich Zeit, waehrend der Bankmittagspause mit mitgebrachtem Mohnkuchen. Mmmh, eine freudige Koestlichkeit. Am Nachmittag genossen wir noch Lena's selbstgemachte Gemueseteigtaschen. Ich konnte auch ohne Hunger einfach nicht widerstehen. So jetzt ein Spaziergang mit der ganzen Familie, auf zu neuem Interressanten in der Kiewermetropole. Es zeigte sich ganz schnell, dass mein Vitaminvorrat zu neige kippte, einfacher gesagt, ich wurde muede. Da Vanja wegen der Arbeit nicht wie geplant mit uns ins Kino gehen konnte, fiel es Natali relativ leicht, mir den Actionmuskelfilm mit Schiessfaktor auszureden. Der franz. Liebesfilm mit dem Namen "Liebe, Sex und Turbulenz" war eine Superwahl, Filmerisch sowie Schauspielerisch. Mit Glaz in den Augen und vielen gegenseitigen Kussabgaben, zog es uns auf den direkten Weg nach Hause.


12.05.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Am heutigen Tag, am Muttertag, war nach super Morgenessen mit frischem ukraischem Lachs - durch Lena vorgaengig den ganzen Fisch auf dem Markt gekauft, zugeschnitten und die duennen Stuecke  2 Tage in Salz eingelegt -  dazu Schweizer Bergkaese uvm.  Unbestritten gut...Anschliessend kleiner Einkauf in den Strassen von Kiew angesagt. 10 Min. Fussmarsch von der schoenen Altstadtwohnung Richtung Hauptstrasse. Da ich eine allgemeine Orientierungsschwaeche aufweise, sage ich nur Hauptstrasse. Es gibt Haeuser mit alten, zerbrechlichen Fasaden, Fensterrahmen und Balkone. Die versucht man moeglichst zu umgehen. Nach Einkauf und Zurueckgabe einer Hautlotion die drei mal teurer war als angeschrieben, tranken wir, Natali und ich ein gutes Kaffee in einer franz. Konditorei. Ebengleich aber zusaetzlich die ganze Bande, mit Noel, Lena und uns genossen wir den Abend in der am Wochenende - strassenverkehrsgeschlossener und eindruecklicher Zentralsstrasse - mit den zur Freude Natali's, offener Markenshops.


11.05.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Es war einmal.. So schoen wie der Anfang eines Maerchen war die Taufe von Anja und Vanja's Toechterlein Anastasia/Nastia in einer der bekanntesten orthodoxischen Kirchen von Kiew. Die Zeremonie verlief speziell, spezieller als in der Schweiz. Die Eltern durften an der Taufe nicht teilnehnen. Natali, das frischgebackene Gotti musste ein orthodoxisches Jesuskreux tragen, zudem ueber die Haare einen Schleier der auch die Schultern bedeckt hielt. Aber im Grossen und Ganzen hat es mir gefallen.  Die Wandmalereien und die Riesenvielfalt an kaufbaren Ikonenbilder haben mich ins staunen versetzt. Nach lustigem Zusammensitzen mit Pizza und Bier, zum Park gelaufen. Noel hat es angetan, rutschen, schaukeln, klettern, drehen, fuer Alles gab's etwas. Reichlich spaet bezogen wir zu Fuss den Heimweg. Noel und Grosi mit Busfahrt. Muede jetzt Alle im Bett.


10.05.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Alle Koffer bereit. Ab mit Auto,  kleinem Zug, grossem Zug, Flugzeug, Freundesauto und schon in Kiew angekommen. Die Reise verlief super. Den etwas sperrigen Kinderwagen konnten wir zu Hause lassen. Noel braucht ihn nicht in Kiew. Lena hat uns gluecklich empfangen. Kurz darauf am Kuechentisch, gab's Borsch:) Mmmhh, so super:) Ich freue mich immer wieder nach Kiew zu kommen. Als ob ich auch hier wie in der Schweiz nach Hause kommen wuerde. Nach bereits ca. 8 mal Kiew kann man schon ein wenig von nach Hause sprechen.


09.05.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Morgen's 06:15 Uhr schon wieder aufgestanden. Fertigstellung von 5 Oelbildern waren das Ergebnis. Natali hatte starke Ohrenschmerzen die am Nachmittag zum Glueck kleiner wurden. Ich verbrachte den Nachmittag mit Noel. Wir fuhren nach Belp, mit dem Ziel, Flugzeuge zu zeigen. Leider schlief er vorher ein, aufwecken nicht moeglich. Das naechste Ziel war Moto-Center Thun. Immer mal gerne dort neuste Motorraeder zu sehen mit einer Kaffeeerfrischung an der Bar, machten wir dasselbe. Zum Glueck, Natali geht es wieder etwas besser. Morgen fliegen wir nach Kiew, meine Koffer muss ich noch packen. Wir freuen uns sehr.


08.05.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Mit erfrischender Frische nehme ich den Tag motiviert in die Haende. Zwar wie immer mit kleinen Muedigkeitserscheinungen. Aber warum zu viel Schlaf, wenn 3.5 Wochen Ferien  bevorstehen? Ganz genau gehoert, 3.5 Wochen! Heute ist mein letzter Jobtag, ich kann schon sagen, perfekt initiert. Ein Tag in Bern, ein guter Tag und die Sonne hat mich auch schon begruesst. Whats else? Am Abend, spontaner Ausgang mit Phippu in der Bea. Nach 3 Standortwechseln, Liveband, Grizzlibar und Kuschelrock, um gegen 02:00 Uhr im Bett.


07.05.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Frueh aufgestanden vom friedlichen Tiefschlaf zum harten Alltag, vor dem Spiegel auf der Matte. Rasieren nein! Schon die ersten Wachminuten verlangen Entscheidungstraeger. Noch grosse Muedigkeit in der Gesamtapparaterie, erblicke ich am weiten Horizont den Scheitel einer aufgehenden roten Morgensonne. Noch 2 Tage und meine Ferien beginnen, ein schoenes Ziel in naher Ferne.


06.05.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Erschrocken, eines Klapfs unter der Zugskomposition, schrieb ich am morgen Frueh meine Tageskolumne von Gestern. Die Sonne war so Rot, als ob 2 geschonnen haetten. Nach mehrmaligem blinzeln war es dann doch nur Eine. Jetzt auf dem Rueckweg, 1.Klasse, Apfelstuecke zwischen meinem Problemlueckenzahn, freue ich mich auf's Fitness. Ich habe einen Druck im Kopf, da ist auspowern die beste Medizin. Vor 19:00 Uhr muss ich zu Hause sein, da Natali nach mir im Schwimmbad auspowern will und Noel braucht kein Auspowermodell da er uns ja hat;) Der Besuch von Gotte Sandra und am Abend von Götti Phippu und Söhnchen Lino, hat uns sehr Freude gemacht.


05.05.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Sonntag, ab 06:30 Uhr gemalt und um 11:00 Uhr schon wieder muede. Natali ging am Nachmittag schwimmen. Ich wollte mit Noel urspruenglich Richtung Berge. Der Plan im Hinterkopf hat uns jedoch nicht soweit gebracht. In Bern die Autobahnausfahrt verpasst, kurz nachdem waren wir in der Bea anzutreffen. Waehrend ca. 2 Std. Kuehe, Pferde, auch mit Wagen, Maschinen, uvm. gesehen. Noel gefiel auch das Riesenrad, mit seinen vielen Kabinen, die sich immer und immer wieder erhoben, im Kreis drehend. Nach gutem Soft-Eis und leichter Muedigkeit in den Beinen, fuhren wir nach Hause zu umserem liebsten Schatz und Mama.


04.05.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Ein mittleres Bild fuer die naechste Kunstausstellung startete den Samstagstakt. Mit Oel, Blauweiss mit dem Titel, die 4 Jahreszeiten des Gluecks. Am Nachmittag, endete unsere Kunstausstellung, der Mensch im Fokus.
Es mussten Arbeiten im umgekehrten Sinn gemacht werden. Natali und Ich schreiteten zur Tat, immer mit einem Auge auf Noel gerichtet. 2 Std. spaeter das genussvolle Kaffee Nespresso am Tisch. Ich freue mich bereits auf die naechste Ausstellung mit dem gleichen Ausstellungsformat, aber in Ostermundigen. In guter Stimmung ueber das Geleistete, traten wir die Heimkehr an.

03.05.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Muede, mit Freude über das anstehende Wochenende, sitze ich im Zug mit Ziel nach Hause. Am liebsten wuerde ich sofort ein Gesundheitsnickerchen machen. Das Gewölbe traegt Regenwolken, die Sonne sticht durch, der Himmel zeigt sich in seinem nicht schoensten Blau. Heute Abend muessen Bilderhuellen hergestellt werden. An die 30 muessen es sein. Viele Kleine und mehrere Grosse. Morgen endet die Kunstausstellung "Der Mensch im Fokus" und meine Bilder wollen sachte und sauber abgeholt werden. Ich freue mich schon auf die naechste Ausstellung im Nov. / Dez.. 2013. Vorbereitungen laufen.


02.05.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Ueberaus zufrieden des gestrigen Abend's, fahre ich ein paar Stunden spaeter wieder mit Eiltempo Richtung Zuerich mit Endstation Olten. Noch 2 Tage und das Wochenende winkt. Mit 200 auf dem Zugstacho sehen die fahrenden Autos auf der Autobahn relativ lahm aus. Nebelschwaden umschliessen Baeume, Hochspannungsmasten und freistehende Haeuser. Meine Frau hat schon angefangen Koffer zu packen. Ein Muss fuer mich; mehrere Kunstnachschlagewerke um den Kuenstlergeist zu beruhigen.


01.05.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nach nur 4 Std. gutem, intensivem und gluecklichem Schlaf, noch vor dem nuechternen I-Phone-Wecker aufgewacht. Vor 05:00 Uhr stand ich also in der Dusche mit sehr viel Frohsinn und Gluecksgefuehlen. Schon lange nicht mehr so optimistisch in die Welt geguckt. Am spaeteren Nachmittag, spontaner Treffpunkt im Arte-Lounge. Die Freunde  aus Biberist, Martin und Lotti statteten einen Besuch ab in meiner Kunstausstellung "der Mensch im Fokus". Zudem kamen kurz vor mir noch Agnes und Peter aus Zofingen. Natali und Noel kamen auch anspaziert und Stefanie bewirtete uns frisch und munter. Ein toller Tagesabschluss.


30.04.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Auf zu neuen Ufern. Nach langer Zeit bin ich wieder mal sehr stolz ueber mich selber, (Kunst und Familie ausgeklammert). Mit Freude und Spannung blicke ich in die Zukunft. Das Leben wartet nicht nur, man muss es sich zurechtschreiben. Ich bin 40. Eine gute Zahl um Anderes zu wagen. Wer rastet der rostet, usw. Hauptsache Veraenderung. Nach Abendspaziergang unter 4 Maennern - 2 Grosse und 2 Kleine - mit 10 Rad, 3 fahrbaren Schiebe/Rolleinheiten, diversen Do To's, gingen wir bald mal in die Federn.



29.04.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Montag, der Tag nach einem super Wochenende. Am Abend, Keilrahmen gekauft und Spaetabends noch warmes Poulet gegessen. Vorzueglich mit einem Glas Wein. Die Oelfarben der am Sonntag gemalten Bildern riechen praechtig.


28.04.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Kunst, Kunst, Kunst, von Fruehmorgens etliche Stunden. Vorlagen fuer 4 rechteckige Oelbilder sind gegeben. Blau-Weiss mit figuraler/abstrakter Note. 4 Oelbilder mit Karakter. "Die 4 Jahreszeiten des Gluecks". Am Nachmittag, nach Noel ins Bett tun und nachdem meine fleissige Schwimmerin, Natali nach Hause gekommen ist, begab ich mich Alleine auf den Scheltenpass, mit meinem vertrauten Audi 80, Avant. Ein mega zuverlaessiger Strassennomade. Meine Mutter und Bruder mit Familie besucht. Schoene Gespraeche mit kleinem Juraausflug. Warum auch nicht, die Natur ist wunderbar und mein Berufsleben begann in Délèmont. Am Abend, genussvolles Zusammensein mit meiner besten kleinen Familie.


27.04.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Heute Morgen wollte es nicht so recht, die Malerei wurde mit negativen Gedanken begleitet. Das Resultat noch nicht befriedigend. Grundsatzentscheid gefaellt. Jetzt geht es mir besser. Meine Frau gab mir einen super Typ, neue Keilrahmen zu kaufen. Super, 25 neue Keilrahmen genuegen wieder fuer ein paar Monate. Es ist sehr wichtig, immer genuegend Material zu haben, damit die Kreativitaet nicht von fehlenden Keilrahmen, Farben usw. gebremst oder gar gestoppt wird. Noel war Heute wieder Wunderbarzufrieden und hat uns somit sehr Glücklich gemacht.

6.04.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Freitag Abend gingen wir, Natali, Noel und ich aus dem Haus. Da Noel am Tag kein Auge zugemacht hatte, verhielt er sich auch dementsprechend Krisenhaft. Schon das anziehen seiner Schuhe verlangte viel Gespuehr. Nach ca.1Std. starkem weinen und toben konnte er langsam von seinem Mami beruhigt werden. Es ist fuer mich und Natali immer traurig wenn Noel so eine Krise aus dem Nichts beginnt. Dafuer kommt ueberaus Freude auf, nachdem er sich wieder beruhigt hat.


25.04.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Muedigkeit in den Gliedern, Erschoepfungsgrad "Hoch", Kaffee auf meiner Linken, da Rechts schon besetzt,  nehme ich mir die Zeitung zu gemuete. Der mediale Informationsdurst ist enorm. Noch Dunkel am fruehen Morgen, scheint die Aare, aus der Vogelperspektive wie ein schwarzer Fluss, der sich zwischen Huegeln herumschlaengelt, in seiner kraftvollen aber behutsamen Begebenheit. Nur das raunen der Bahn ist zu hoeren, muss sich ja den kleinstmoeglichen Widerstand zwischen Eisenrad und Eisenschienen erarbeiten. Heute Morgen waren meine Gedanken bei meinem angefangenen Buch ueber Glueck. Ein zweites Buch ueber Zeit waere auch noch interressant. Da haette ich eine Menge Stoff und Anekdoten. Zeit zu finden wird fuer viele Leute zum Luxusgut, dass einem in vieler Hinsicht fehlt. Sind weniger Erfolgreiche gluecklicher, da diese Weniger haben dafuer sich die Zeit fuer Mehr nehmen koennen? 


24.04.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Im Zug sitzend, hallender Ruf. "Hallo, hallo, hallo". Nach dem dritten Hallo stand ich an der Tuere und fragte um die Umstaende. Eine juengere Frau mit Blindenstoecken fragte nach dem Weg. Olten, antwortete ich. Daraufhin versuchte sie den nebenanstehenden Zug zu erreichen, wass ihr misslang. Platzsuchend, platznehmend doch in meinem Zug, war es eine richtige Entscheidung, da ihr Weg nach Deutschland fuehrt. Auch den Kratzer an der Nase wurde feinsaeuberlich von etwas Blut geputzt. Gipfeli essend und Blindenzeitung lesend, Salbe auf Wunde gebend, sieht meine Zugnachbarin dennoch gluecklich aus. Erstaunlich wass Blinde an den Tag legen. Meine Kunstausstellung, der "Mensch im Fokus" beginnt zu florieren. Ich muss mehrere Bilder reservieren. In 2 Wochen werde ich in Kiew und in Spanien neue Eindruecke sammeln und viel malen und zeichnen. Ich freue mich sehr!

23.04.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
"Wenn man so im Zug sitzt mit Sicht auf den mystischen Daemmerungshorizont, Morgenroete, Nebelschleier und Kaffeegeschmack im Mund, dann wuenscht man sich diesen Moment fuer die Ewigkeit"

22.04.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Ooooh, shet... Nach gutem aber zu kurzem Schlaf, meine ersten Worte. Mein Iphone hat die Arbeit verkannt. Akku leer, wen wunderts. Da kann auch die beste Elektronik nicht mithalten. Mein inneres Gefuehl dachte an's aufstehen. Immerhin, auf das ist verlass, etwas zu Spaet aber aufgestanden. 05:45 Uhr nach einem kurzen Gesamtcheck reicht es nur noch um den Gesamteindruck zu verbessern. Keine Zeit mehr das Detail zu bearbeiten. In Bern, Kaffee bekommen, als ob sie auf mich gewartet haben, Zugplatz erwischt mit "20 Min", als ob die Zeitung auf mich gewartet haette. Morgen frueh war hektisch, jetzt im Zug sitzend fuehle ich mich wieder besser, auch schnaufen geht Schmerzfrei. Ich freue mich auf den Abend.


21.04.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Der heutige Sonntag stand im Zeichen unter ausschlafen, Kunst-Airbrush und Familie. Lena ist nach langer Bus-Reise angekommen, in Kiew von lieben Menschen in die Arme genommen. Gerelext und zufrieden den Sonntag gelebt.

20.04.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch                                                                           02:00 Uhr, aufgestanden und 02:30 abgefahren Richtung Freiburg DE, via Basel. 7 Aepfel, Haeppchen von Natali, 3 Kaffee spaeter, dazwischen Lena zum Bus begleitet mit Abschied bis baldigem Wiedersehen und zu guter Letzt die Rueckreise nach Bolligen zu meiner schoensten Ehefrau und bestem Sohn. Ich bin froh, konnte ich nach einer langen regnerischen, verschneiten und kalten dunklen Nacht wieder ins warme Bett steigen. Am Nachmittag nach Nachschlaf musste ich meine Bilder in der Arte-Lounge-Bar neu richten. Wir durften meine Schwester Gabi, Reto, Fabienne und mein Goettikind Rahel begruessen. Es war lustig und die Kinder hatten reichlich Spass, in der Kunstausstellung wie auch bei uns zu Hause. Apéro, Abendessen, spielen, gute Gespraeche, Helifliegen und schon wurde es 19:30 Uhr. Zeit zum gehen. Es war sehr schoen. Auch das super Geschenk, wow, ein grosser Korb voll Essensleckereien mit Wein zum degustieren.

19.04.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch  
Ein Kaltregenschub hat die gestrigen Sonnenstrahlen wieder verdraengt, zum verdruss meiner Frau, Natali. "Der April macht wass er will". Das ist fuer den April normal. Aber mir gefaellt das Wetter auch nicht so. Bald wird's besser. Es ist Freitag, der Freitag vor dem Samstagmorgen, der Freitag vor dem Samstagmorgen vor der unentlichen Reise in die weite Nacht. Es ist wieder soweit. Leider muss Lena ihre Rueckreise wieder antreten, Kiew erwartet sie sehnlichst, daher muss ich vorher Schlaf tanken, so viel es geht...


18.04.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch                                                                                                               Es wird waermer, im Zug, im Buero, unter der Sonne. Ein Genuss mit Schwitzfaktor. luftige Kleidung ist gefragt. Wolle abstreifen und T-Shirt zur Hand. Ich freue mich auf den Sommer. Spuren von Wehmut, wo war ich im Winter. Wo auf umseren herrlichen Schneebergen? Nicht mal nach Grindelwald, Adelboden, geschweige denn auch nicht Gstaad oder Zermatt geschafft? Wieder mal, naechstes Jahr als Ziel gesetzt. Jetzt, Sommer komm...


17.04.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Hurra, die Berner haben den 13. Meistertitel gewonnen... Schon im Bahnhof gehoert, Jubelrufe mehrerer SCB-Fans, in ihrer bis morgen Frueh mind. 06:00 Uhr gehaltenen Festlaune. Jedem das Seine, als stolzer Berner bin natuerlich auch ich gluecklich um eine positive Sportsleistung. Nach Sitzungen in Olten, wieder zurueck in Bern, treffe ich am späteren Nachmittag auf der grossen Schanze meine chillende Familie. Nach freudiger Begruessung naechster Treff mit Silvio im Tramdepo. Auch das war lustig und bereichernd. Sogar die Baeren im Baerenpark genossen auf dem Ruecken liegend den sonnigen Fruehlingsanfang. Bier ausgedrunken, Fussmarsch mit Interesse durch die unverwechselbare schoene Altstadt und baldiges Nachhause gehen. Noel liebt Zugfahren.



16.04.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Hier und jetzt geniesse ich die Bahnfahrt von Olten nach Bern, in geneigter Sitzhaltung, mit Sonne im Gesicht und blauem Himmel. Wieder mal ein paar Sonnentage. Ein Hochgenuss, nach mehrheitlich 7 Monaten, Wolken, Hochnebel, Nebel, Schnee und Regen. Die Sonne, so normal wie sie scheint, so wichtig sie auch ist. Fuer das Gemuet, fuer den Koerper und Seele. Am Abend muede, mit Drang zur Airbrushpistole und bald Bettruhe.


15.04.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Recht Produktiv, gestaltete sich der Tag. Job, Fitness, Kunstbesichtigung im Arte-Lounge, Stefan aus Halten getroffen, Abendspaziergang mit ganzer Familie durch die Haeuser, Wiesen und Waelder von Ittigen, Airbrusharbeiten. Zum Letzteren: 2-3 Stunden Airbrush ist nicht ganz Ohne. Konzentration und Entdeckungsreise auf hohem Niveau. Aber es macht mich gluecklich.


14.04.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Abend, schon wieder Schlafenszeit, 23:30 Uhr, gehe ich den heutigen Sonntag nochmals kurz durch. Eigentlich haette mich mein Schlaf bis heute Morgen nach 09:00 Uhr tragen muessen. Erstaunlicherweise oeffnete ich die Augen bereits um 06:30 Uhr. Frisch und munter nahm ich meine Arbeit auf. Zuerst offenliegende Bilder einpacken, ca. 30 an der Zahl. Danach Airbrush, mit 2 Pistolen auf's mal. Ein etwas anderer Weg, aber ein Besserer. Je nachdem natuerlich. Am Mittag eingeladen bei den Freunden in Recherswil bei Solothurn. Steve, Ursi, Celina und Fabian. Es war toll mit Ihnen den Nachmittag nach einem guten Essen zu verbringen. Die Groesse und Vielfalt der Produkte, das Hoflaedeli, Maschinen, Gewaechshaeuser usw. sowie Organisation des Gemuesehofes ist sehr Beeindruckend. Jetzt im Bett und guet Nacht.



13.04.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Am Abend ging ich als erster ins Bett, konnte aber erst als letzter einschlafen. Ich war so frisch, wach mit extrem heissen Fuessen. Erst mit Fusskaltdusche gelang mir der noetige Schlaf, ab Mitternacht... Aber immerhin. Um ca. 07:00 Uhr stand ich auf, um malend mehrere Stunden zu wirken. Nach zufriedenem Serieabschluss, Einkauf und   
Ausflug nach Thun in die schöne, menschenreiche Altstadt, Sonne tanken, Kaffee und chillen. Noel hat seine Prioritaeten falsch gesetzt. Anstatt auf die bestellte Glace zu warten, zog es ihn zum Spielplatz. Auch mit bestem Zureden wollte er nicht zu Tisch kommen. Glace musste gegessen werden, jedoch nichr mehr von Noel sondern schlussendlich von Mama und Grosi. Da half das Weinen von Noel auch nicht mehr. Noel wird naechstes mal zuerst die Glace essen und anschliessend die Rutschen runtersausen.



12.04.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Eine Woche, wahrlich eine Woche. Das Beste, es ist Freitag, Feierabend, Zug, bald zu Hause und bald bei meiner besten Familie. Natali will mich mit selbstgemachten Muffins ueberraschen. Ich freue mich. Dieses Weekend, viel Kunst im Sinn. Wir sind im Wankdorfcenter und hatten das Glueck guten Kunstturnern zuzuschauen. Werbung für das Turnfest. Am Abend zu Hause, Heli mit Noel und dann war ich als erster so richtig muede im Bett. Morgen will ich frueh malen. Ps, die Muffins sind super..



11.04.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Frueh aufstehen, in die Ferne sehen, dunkle Fenster, grosse Sender, Einstig und Jetzt. Warum nicht ein Gedicht, ein Gericht, zur Morgenschicht? Lust und Laune, wie ich staune. Trotz dem Wohle, rat der Sohle, Stein und Fein, dein Begleiter sein. Nach Schuepfen huepfen und Haus raus, Wellness, Washless, schlaf ahoi.



10.04.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Wie so auch manchmal...sind letzte Minuten entscheidend. 2. Weckerruf abgewartet, trat ich ins Badezimmer. Wo hab ich nur die 2 Min. verloren, wo verlauert, wo sind sie verschwunden? Eigentlich am Anfang genug Zeit, vor dem Schuhe anziehen, doch ueberzogen. Ich kam in einen Druck, Fitness einpacken, Schuhe, Hemd an, Pullover ueberziehen, Jacke und raus in den Lift. Halt, Laptop vergessen, also Lift hoch und wieder runter. Die fehlende Zeit nur noch mit rennen, von A nach B gutzumachen. Ich habs geschafft...


09.04.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Ich hatte eine super Zeit mit meiner Familie, in den Ferien, in der Kunst, mit rundem Geburi, mit Freunden und Verwandten. Nun wieder dass: 04:40 = 30 Sec. vor meinem Wecker aufgewacht, betrat ich den Zug nach Bern um 05:42 Uhr. Mit Kaffee aufgeruestet, im naechsten Zug sitzend gen Olten. Ich freue mich auf Abend. So jetzt genug in die Welt gebruellt... Kopf hoch und positives wahrnehmen. "Es geht uns gut". Am Abend: Kunst - gruene Koerper auf Gelb ueber Schwarz - weitergemalt. Natali und Lena mit Masterwaesche beschaeftigt, oeffnete ich nebenan mit Noel mein Geburigeschaenk. Leichtmetallhelikopter mit super Flugeigenschaften. Erstaunlich ueber die Stabilitaet und Agilitaet. Ein Supergeschaenk und das mit 40:) Danke Phippu, Sara und Lino.


08.04.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Kunst hat meine ersten Morgenstunden befluegelt. Es tut gut, seine Kreativitaet herauszubringen. Im Gegensatz zu den Schiffsbildern von Gestern gab es wieder Menschenkoerperbilder. Mit Gelb angefangen, Gruen fortgefahren und Schwarz beendet. Am Nachmittag bekam Noel eine Holzeisenbahn mit der er den Abend lang gespielt hat. Ein kleiner Techniker eben. Ein Techniker mit viel Gespuehr und Entdeckungsgeist.


07.04.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Langer Schlaf, Kunst, leckeres Morgenessen, HP-Arbeiten, Spaziergang mit Noel und gemuetlicher Fernsehabend/das fuenfte Element mit meiner Faemyli, kroenten den Sonntag ab.



06.04.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Endlich endlich wieder mal etwas mehr geschlafen, um ca.08:00 Uhr aufgestanden. Meine liebe Mutter auch schon, um nach 1 Std. Wegzeit mit dem Auto wieder bei ihr zu Hause zu sein, meiner kleinen Gemeinde in voller Natur wo ich aufgewachsen bin. Obligatorisches Kaffee mit Gipfeli darf da natuerlich nicht fehlen. Markus, mein Bruder und seine Familie konnte ich bei dieser guten Gelegenheit auch noch sehen. Nach meiner Rueckkehr von Schelten, ueber den Scheltenpass, zurueck nach Bolligen genossen wir ein gutes Morgenessen mit Lachs uvm. Meine Frau ist die Beste. Am Nachmittag noch Shopping mit chillen und am Abend schoenes, ruhiges Zusammensein.


05.04.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Let's fet's sagte der Frosch und sprang in den Ventilator. So, jetz wird's ernst. Ausgeschlafen ohne Schmerzen mit viel Motivation traten wir den Tag an. Vor Allem admistrative Taetigkeiten waren noch zu erledigen wie Rede, Biographie, Gaestebuch usw. Am Abend um 18:00 Uhr war die Eroeffnung der Vernissage: "Der Mensch im Fokus". Die Leute trafen langsam ein. Mich hat's sehr gefreut ueber die bekannten Gesichter die aus der Umgebung wie auch aus der Ferne wie Zuerich und Basel eingetroffen sind und die fremden Leute. Um 19:00 Uhr machte Stefanie den Willkommensgruss, ich fuhr anschliessend weiter mit meiner Rede ueber mich, erlebter Erlebnisse und meiner Kunst. Es gab viele gute Gespraeche. Um 20:00 Uhr schlossen die Tueren. Der Start zur Kunstausstellung bis am 04.05.13 hat erfolgreich begonnen. Den Abend verbrachten wir zu Hause noch mit ein wenig Apéro mit Paedu, meiner Mutter, Lena, Natali, Noel und mir. Stolz und mit Freude über die  Ausstellung, gingen wir schlafen.



04.04.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Mein liebster Schatz hat mich ca. 00:01 Uhr zu meinem 40.Geburi gratuliert. Nach max. 3 Stunden Wachschlaf, Kopfschmerzen, Uebelkeit und morgentlichem Erbrechen, begann ich den runden Geburtstag wieder am Bild aufhaengen in der Arte-Lounge in Ittigen bei Stefanie's Kunstbar. 06:30 Uhr start bis ca. 10:00 Uhr. Aufhaengungen erledigt, Beschriftungen der Bilder zum Teil. Meine Mutter musste ich holen auf dem Scheltenpass damit sie bei uns feiern konnte. Das war fuer mich eine willkommene Abwechslung und ich wusste, dass ich bald am Ende der Kunstaufstellung war und für den Rest fuer am Nachmittag Unterstuetzung von meiner Frau bekam. Zum Glueck, denn auch noch zu Zweit hatten wir gute 2 Stunden fuer die Finessen und fuer den letzten Schliff. Am Abend 19:00 Uhr gings ab in kleinem Rahmen in die Sternenbar um meinen Vierzigsten zu feiern. Es war sehr lustig, im Gegensatz zu meinem 30. mit gegen hundert Leuten gab es diesmal nur ca.10%. Jedoch die Menge ist nicht so entscheidend, eher die Leute die einem wichtig sind. Fuer mich hat es sehr gestummen. Ich bin Gluecklich so einen schoenen Geburtstag in diesem Rahmen verbracht zu haben. Die Geschenke waren toll. Muede und mit gespannten Gedanken wegen der morgigen Vernissage, gingen wir zufrieden ins Bett.


03.04.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
An meinem zweiten Tag des Bildaufhaengens, trat ich um 06:30 Uhr wieder zur Tat. Einhacken, Faden schneiden, abmessen, etliche Knuepel rein und rauf mit dem Kunstwerk. Jedes Werk fand seinen Platz.
Bild fuer Bild, Wand fuer Wand, Schweissperle fuer Schweissperle.
Mein Gedanke war: Wie kann ich nur so bloed sein die Kunstausstellung waehrend meinem 40. Geburtstag zu machen. Morgen werde ich mein Jubilaeu - 40 Jahre Stefan Roos - feiern und ich habe noch so viel zu Tun fuer bis zur Vernissage vom Freitag.

02.04.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Der Dienstag Vormittag wird genutzt, letzte Vorbereitungen fuer das bevorstehende aufhaengen der Bilder zu machen. Um 14:00 Uhr - eine Stunde spaeter als erwartet - traf ich bei Arte-Lounge ein. Ich versuchte optimale Loesungen mit den mitgebrachten Aufhaengevorrichtungen aus Draht und starkem Naylonfaden zu finden. Nach dem 1. Rueckschlag gelang mir bem 2. Versuch eine optimale Loesung. Leider lief mir die Zeit im Eilzug davon. Es ist 20:00 Uhr, muede und deprimiert ueber der noch vielen Arbeit, fuhr ich nach Hause zu meiner lieben Familie.



01.04.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Es ist Montag, perfekt ausgeruht und frueh aufgestanden, nehme ich die ersten wichtigen Aufgaben fuer die Kunstausstellung in Angriff. Es wird verzinkter Eisendraht geschnitten, gebogen, gepresst. Bis Abend entstanden ca. 200 Einzelaufhaengungen fuer die Bilder. Eine aufwaendige Sache, die viel Kraft in den Haenden erfordert.


31.03.13, So. Tageskolumne. st-roos-kunst.ch
Der Wechsel von Winterzeit nach der guten alten Sommerzeit haben wir nicht wirklich gross wahrgenommen. Noel bekam vom netten Wirt am heutigen Ostersonntag einen Schneehasen aufgetischt, in Lutschenform, den Lena geschickt und schnell in ihre Tasche verschwinden liess. Vor diesem herrlichen Morgenessen mit Lachs und einer Vielfalt von Leckerbissen waere der Schokoladenimbiss zu Viel des Guten gewesen. Auf der Fahrt zum dritten Wellnesstag nach Bad-Saeckingen verriet sein schokobrauner Mund die leckere Zwischenmahlzeit. Im Wellness angekommen, gabs zuerst ein Kaffeekraenzchen und dann ab ins Wellnessvergnuegen. Sprudeln fuer die Grossen und strampeln fuer den Kleinen. Nur die obligatorische Dusche fuer Noel will noch nicht so recht. Am Abend gluecklich und gut in Bolligen angekommen. Das war wirklich super.



30.03.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Da Noel die fruehe Nacht zum Tag gemacht hat und ich den Morgen zum Nachmittag. musste Natali mit uns Maennern um ihren Schlaf kaempfen, zumindest ich wurde geklemmt. Das Fruehstueck war gut gemacht. Noel und ich bauten einen kleinen Schneemann auf der Terrasse, waehrend Natali und Lena kurz das Noetigste einkaufen mussten. Ich zeigte auch Noel wie man mit dem Scheibenkratzer das Auto vom Schnee putzen kann. Die naechste Station war ein Staedchen, Waldshut-Tiengen neben einem Atomkraftwerk. Natali war erstaunt das dies neben einem Kurort in Deutschland moeglich ist. Sie scherzt, in der Ukraine vielleicht  eher, aber im Schwarzwald? Im Moment sitze ich im Kaffee, alleine und schreibe. Die Drei sind am shoppen, ich mochte nicht. Lieber eine Kugel Eis und Kaffee geniessen;) Meine liebe Familie trat auch dazu. Es war ein Vergnuegen, genuegend Zeit zum relaxen und Kaffee trinken zu finden. Anschliessend fuhren wir wieder zum Wellnessen in die tiefen Schwarwaldberge. Ich kann sehr gut abschalten, meine Gedanken sind bei der Kunst. Naechste Woche ist es soweit. Kunstausstellung vor meinem Vierzigsten...Ich muss noch viel machen, am Montag starte ich durch.



29.03.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nach einer erholsamen ersten Nacht im Hotel, sind wir Alle, Natali, Noel und ich, sowie Lena in ihrem Zimmer, aufgestanden, man glaubt es kaum, mit Sonne und blauem Himmel. Morgen essen und den Tag grob verplanen. Die Wirtshuendin Sheili, Entlebucherrasse leistet uns ab und zu Gesellschaft. Ich habe Noel gezeigt, wie man Sheili streicheln sollte,  vor Allem hinter den Ohren, seither sind sie gute Freunde. Die Gastleute sind sehr freundlich. Da es gewissen Gaesten zu langweilig ist, schrauben sie das Niveau recht runter, Richtung Teenagerzeiten. Da kommt es mir vor als ob gestandenen Erwachsenen die Zeit stehengeblieben waeren/ist. Wir haben auch Spass, brauchen aber sicher nicht einen primitiven Notfallplan. Nach einem schoenen sonnigen Spaziergang gings ab zum Wellnessen. Sprudeln, kalt,warm und heiss. Welch ein Vergnuegen und das ca. 5 Stunden lang.



28.03.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
An meinem ersten freien Tag, bin ich ausgeschlafen aufgestanden. Musste Altglas entsorgen, Hydraulikmineraloel fuer's Auto holen und einfüllen, Euros beziehen und Auto-Scheiben putzen. Nach geladenem Auto fuhren wir los, Richtung Schwarzwald. Die Strecke war gespickt mit Stau umfahren, Umwegen, Nebel, Shopping, Regen und auf dem Hoch-Schwarzwald mit Winterverhaeltnissen. Wo das Auge hinsieht war Schnee. Sehr romantisch. Hotelbezug, Abendessen in letzter Minute und Muede eingeschlafen.

27.03.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Ueberrascht, des fruehen Weckerrufs, schloss ich nochmals die Augen, aber nur halb, denn ich musste ja aufstehen. Es ist immer noch kalt, weiss, Winter. Gemaess meinem Nachbar Beni war es das letzte mal vor 40 Jahren so. Ok, die Welt dreht sich  manchmal langsamer, manchmal schneller. Praktisch der letzte Sitz wird auch noch ergattert, der Zug ist warm umd voll. Nicht vollvoll sondern einfach nut gut gefuellt. Die Leute in Sich gekehrt, Zeitung lesend. Ich bin noch fast etwas zu Spaet dran. Aber nur noch Heute, dann Ferien:)


26.03.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Der Zug nach Olten muss wegen einer technischen Stoerung umgeleiter werden. 12 Minuten Umweg durch die Region Burgdorf werden von schoener Natur belohnt. In Olten angekommen, die zweite Panne. Netzwerkprobleme Schweizweit, Stand 08:45 Uhr. Mal schauen wass der Tag noch zusaetzlich bringt...Stand 17:50 Uhr: Erstaunlicherweise hat sich der Tag wieder ziemlich normalisiert. Noch Morgen arbeiten im Job und dann...Ferien... Jajajaja, die hab ich irgendwie so noetig.


25.03.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Warum ich den Wecker immer so frueh stelle, dass wissen die Götter.. Nach mehrfacher Bemuehung schaffte ich es, beide Fuesse fest auf den Boden zu stellen. Bereitstellung, Fitness packen und natuerlich wieder rennen. Wo ich meine entscheidene Minute verliere, werde ich wohl nie rausfinden.. Der Zug erwischt und ab nach Bern. Viel hab ich mir vorgenommen. Habe nur noch 2 Tage bis zu den Ferien. Unvorhergesehenes Arbeitsvolumen im Job haben mir wichtige Zeit geraubt. Prioritaeten setzen ist angesagt, noch mehr als sonst. Jetzt bin ich im Kornhausrestaurant in der Berner Altstadt, warte auf meine Frau und schreibe meine Tageskolumnen. Das Schreiben macht mir Spass, ich verstehe es zwar nicht aber mal schauen ob es mehr ist als nur eine Zeiterscheinung. Es ist schon fast ein wenig wie bei meiner Kunst st-roos-kunst.ch, präziser gesagt: ich kann schreiben, wass ich will, es kommt immer etwas raus und es wird mir nicht langweilig dabei. Mal schauen, vielleicht kann ich die Malkunst auch dem Schreiben weitergeben.


24.03.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Frisch und Munter begann ich den Tag. Es ist Sonntagmorgen Frueh, 06:45 Uhr mit einem grossen Auftragstrang. Zuerst mal Nespresso bei Fuss. Natuerlich Roma, mein Lieblingskaffee. In der Regel muss etwas besonderes anstehen, damit es Roma gibt. Zb. vor einer kreativen Kunstphase. Roma brauch ich einfach zum malen. Heute geht die Bildsammlung weiter. Bild suchen, finden, optimieren. Leider gabs noch ein Pflichtprogramm. Am Abend dann das genussvolle Wellnessbad mit Natali.



23.03.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Es ist nicht leicht, die idealsten Bilder fuer die Kunstausstellung zu suchen und zu finden. Auf 5 Stueck haben wir's gebracht, die Grossen wohlverstanden. Weitere Grosse und die kleinen Bilder kommen noch dran. Kleinstanpassungen sind noch zu taetigen wie das Wiedererkennungssimbol von st-roos-kunst.ch, Keile rein und Bild-Kontrolle. Morgen geht's weiter.



22.03.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nicht so recht wissend, wo es mich hinzieht, blieb ich in Bern. Ich hatte viel zu Tun, mein Job nagt an meiner Energie. Bin muede und abgespannt. Am Mittag wieder mal Sonne, auf der grossen Schanze mit Fred zum Mittagessen abgemacht.  Aussicht auf Bern, auf Stadt, Land, auf unsere schönen Berge. Mein Kopf ist voll, brauche einen Break. Jubel, es ist Freitag Abend und Wochenende. Ruhig am Abend mit Familie und dann hoff ich auf ein fruehes Bett....

21.03.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Knudelfertig schloss ich die Augen nach einem intensiven Tag, Job, Kunst, und Noel.


20.03.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Irgendwie schaff ich es immer wieder, die gefaellten guten Absichten Gleichabends wieder ueber Bord zu werfen. Nach nur 4 Std. Schlaf, erwachte ich sehr muede und kaputt. Vor 05:00 Uhr aufgestanden, reichte mir die Zeit trotzdem nicht, fuer einen gesunden raschen Schrittwechsel in Richtung Bahnhof. Stattdessen ist wieder mal Rennen angesagt. Mein rettendes Kaffee auf der rechten Seite, mit 200 Sachen Richtung Olten, noch Dunkel, im Zug. Zum Gluck gehen wir heute Abend wellnessen. Meine persoenliche durchschnittliche optimale Mindestschlafdauer von 6 Stunden erreich ich leider nicht immer. Es liegt aber an mir selber, muesste mich ab und zu an der Nase nehmen...Am Abend konnte ich im "Time Out" -  Wellnessbereich meinen Gesundheitszustand verbessern und im Beisein meiner lieben Frau, Natali einen schönen Abend geniessen.



19.03.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Heute stand wirklich wieder mal in der Zeitung, ein guter Sonnenbericht. Der Fruehling werde lange und schoen sonnig bleiben. Endlich, denn das kuehle und nasse Wetter darf sich wieder mal fuer eine Zeitlang verabschieden. Im Zug sitzend bemerke ich, meine Erkaeltung hat merklich nachgelassen. Meine Frau hat diese Woche ein Wellnessabendprogramm aufgestellt. Ich werde meine "To do Liste" fuer die Kunstausstellung aktualisieren. Es kommt voran. Jetzt, am späteren Nachmittag sitze ich wieder im Zug, von Olten nach Bern. 180 kmh hab ich erst gedacht, auf Anfrage des gesprächigen  Kontrolleurs fahren wir jetzt erstaunliche 200 Stundenkilometer schnell. Genug schnell, fragte er mich? Ja, das ist super... Wow und das in der Flächen-kleinen Schweiz. Die Sonne scheint auch noch, wass wollen wir noch mehr:) Der lustige Besuch von mir und Noel bei den Freunden, Sandra und Martin, krönte den Tag ab.



18.03.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Heute musste ich mich ein paar mal motivieren. Ferien noetig, Sonne noetig. Es gibt +Tage und -Tage. Heute war so ein -Tag der Tage. Am Abend, kleiner Ausgang mit Natali auf der grossen Schanze, ihr Franzoesischkurs, mein Fitness und das Leben sieht schon wieder ganz Anders aus.


17.03.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Und weiter geht's mit Airbrush. Die meisten Airbrushbilder haben Form angenommen. Nach einem schoenen Sonntagsbrunch beim Goetti von Noel, gingen wir, die 4 Maenner 2 Stunden, schaukeln, Steine sammeln, Katzen streicheln und laufen. Die kleinen Maenner hatten ihre Freude und die Grossen zusaetzlich gute Maennergespraeche. Den Abend schlossen wir mit dem aufgenommenen Voice of Switzerland Finale ab. Bravo Nicole Bernegger:)



16.03.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Der heutige Tag verlangt Airbrushfingerspitzengefuehl. Ein paar Bilder müssen im Detail noch fertiggestellt werden. 



15.03.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Die von meiner Frau bekommenen Lotionen gegen meine Erkaeltungserscheinungen scheinen Wirkung zu zeigen. Noch immer angeschlagen, jedoch weniger angeschlagen als auch schon, startete ich wohlgesinnt den Tag. Am Abend haben Natali und Lena die restlichen Werbemassnahmen abgeschlossen.

14.03.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Es ist erstaunlich, wass man alles aus Kartonschachteln basteln kann. Neben Haus und Garage, entstanden heute Abend noch Designermoebel, Desingnerbett und Designertisch aus Karton, Klammern und Farbklebpapier. Noel kann genau schauen, wass Papa aus wenig macht. Die Fantasie wird angeregt und es macht einfach Spass mit Noel Zeit zu verbringen. Kunstwerbung fortgefahren und mit Natali die naechsten Schritte durchgegangen.


13.03.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Zu muede zum aufstehen, 04:55 Uhr aufgestanden. Jetzt sitze ich im Zug. Meine Augen muede, Gesamtzustand muede. Nase laeuft, 20 Min. lesen und Kaffee trinken. Naechster Fixtermin: Telco 08:45 Uhr. Am Abend muss ich die Werbung Kunstausstellung, "Der Mensch im Fokus"  fertigstellen. So, eigentlich bin ich noch zu muede um zu schreiben. Daher Zeitung bei Fuss und lesen, respektive Lesungsversuch. Kaffee hat mich zum Glueck schon mancherorts gerettet.



12.03.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Ich habe meinen Sold erfuellt. Erleichtert schritt ich zum Bahnhof, Zug in Richtung Olten. Die Kunstwerbung nimmt positive Formen an. Bald ist es soweit. Es ist noch viel zu Tun. Vor Allem im administrativen Bereich. Die Kunst an sich darf aber auch nicht fehlen. Es braucht Platz fuer Alles. Organisatorisches Talent ist gefragt. Mit etwas Druck kann ich mich besser Sammeln, Prioritaeten besser setzen, Wichtiges vom Unwichtigen trennen. Meine "to do" Liste ist geschrieben. Nach einem guten Jobtag, Maennerausgang mit Ruag-Fred im Sassafraz, erwartete mich meine beste Familie mit einem guten Abendessen. Mit Noel Puzzle gespielt und dann bald mal Bettruhe.



11.03.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Morgen frueh, wieder mal, sehr frueh kam der Wecker. Erstaunlicherweise fiel mir das aufstehen relativ leicht. Mehrere Kriterien sprachen dagegen: Montag, wenig Schlaf, anstrengender Sonntagsausflug, uvm. Schliesslich war ich doch zu unmotiviert, meine Rasierklinge auf mein Gesicht anzusetzen. Ein 3-Tagebart sieht anscheinend sexy aus, leider waren die drei Tage schon ueberschritten. Ein 4-Tage-Bart macht alt und grau. Die maessige Haarbracht muss noch maessiger werden. Heute Abend gibts Haarschnitt auf tiefem Niveau. Kurzerhand ein paar Jaehrchen zu verjuengen, in 30 Minuten, wer kann dass schon?



10.03.13, So. Tageskolumne, st-roos kunst.ch                                                                                                              Am morgen Frueh, bei gutem Wetter, ging es ab nach Genève. Meine Frau und ich wollten wieder mal auf Autoschau gehen. Letztes mal war ich ca. mit 20 Jahren am Autosalon. Gut angekommen mit dem Zug, standen wir bereits nach ein paar Schritten vor den ersten Customercars. Cool, die aufgemotzten Autos. Als frueherer Golf-Fan musste dieses Auto in den Kasten. Es gab viel Neues, besonders Hybriden, Elektoautos, Klimaschoner vielen mir auf. Vom Nutzfahrzeug zum Personenwagen zum Luxusschlitten, alles war praesent. Und doch konnten wir nach 5 Std. Autosalon, leicht müden Füssen,  nicht unser Idealauto ausmachen.  Vielleicht klappts beim naechsten mal. Das naechste mal gibts sicher bald wieder, der Tag hat uns sehr gefallen. Zumindest fuer umseren Noel gabs ein kleines Auto, dass er mit strahlendem Lächeln entgegennahm.  


09.03.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch                                                                                                                  Am Vormittag habe ich mich voll und ganz der Kunst gewidmet. Zuerst ein Oelbild weitergemacht. Es geht immer wie mehr ins Detail, immer wie naeher wird sich der Erfolg zeigen. Anschliessend, Airbrush, Braun in Weiss. Nach einer kleinen Siesta am Mittag, Einkauf angesagt. Am Abend kommt "The Voice of Switzerland", wird nur aufgenommen, da Morgen: Autosalon in Genf:)

08.03.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Wir schreiben das Jahr 2013, Maerz 08, regnerisch, trueb, Abend, muede. Aber noch immer fit, um ein wenig Aus zu gehen. Der Tag war umtrieben, zwischen Eskalation und Detailarbeit. Freitag, zum Glueck. Ich warte auf Ferien. Ich brauche Schlaf, Kunst und Familie. Momentan bin ich mit meinem Sohn Noel im Wankdorfcenter. Er im Kinderkino und ich an einem guten Kaffee, mit Blickkontakt zu ihm. Natali und Lena sind auch im Center, jedoch damit sie ein wenig Luft und Erholung finden, etwas Abseits von uns. Sie haben Ruhe verdient mit einem excellenten Latte Maciatto, usw. Ist ja schliesslich der 08.03.13, der Tag der Frau. Ein Tag in dem zB. in der Ukraine hoch gefeiert wird. Das ist auch recht so. Nur die staendige Betreuung eines Kindes, beansprucht viel Energie, die aber in einem sehr schoenen Sinne wieder zurueckfliesst.


07.03.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nachdem ich seit langem den besten Traum erschlafen durfte, schritt ich guten Mutes Richtung Bahnhof. Lustig war ein Manager, dem ein Stuhl im Glas-Fokus-Raum fehlte. Zu Zweit sassen sie da, einer normal, der andere hoch zu Ross, auf einem Barhocker. Die beiden waren nicht auf gleicher Augenhoehe. Waeren es Hierachiestufen, dann waere der Normalsitzende ein Lernender und der Hochsitzende ein CEO gewesen. Mit meiner Vorstellungskraft konnte ich auch ein Huhn auf einem Staengelchen ausmachen mit Blick zum Boden, wurmsuchend oder koernerpickend. Am Abend konnte ich viel viel malen.


06.03.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Frueh aufgewacht, durch ein staendiges hinundher meiner beiden eingestellten Wecker. Irgendwie schaltete ich einer aus, worauf der andere wieder kam. Hin umd her und her und hin. Meine Frau war auch nicht amuesed. Aber schlussendlich schaffte ich es, die beiden Wecker zu baendigen. Mit bedenkendem Husten, kam ich aus dem Haus.


05.03.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nach einem verlaengerten Wochenende,  mit viel Kunst und Familie, startete ich wieder den Job. Ueberall rote Koepfe, schlechte Stimmung. Genau das Farbspectrum, dass meine momentane Bildserie wiederspiegelt. Am Abend, muede, abgespannt, leer. Dennoch treibt mich mein staendiger Zwang an: Pinsel in die Hand, weiter so. Ich bin sehr froh, meine beste Familie zu haben.


04.03.13, Mo. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Aufgestanden mit einer hohen Erwartungshaltung. Die finale Werbung fuer die Kunstausstellung steht an meinem jobfreien Tag an. Vollen Herzens schlage ich mich durch. Es geht sogar gar nicht schlecht. Ich kann mich praesentieren, verkaufen, aquiieren, meine Kunst Anderen degustieren lassen. Gluecklich kam ich um Mittagszeit nach Hause. Es ist aber noch viel zu Tun. Am Nachmittag begann ich zu malen, respektiv ich schloss 2 Malereien ab. Zudem begleitete ich meine Frau nach Bern, sie in den Franzoesischkurs und ich ins Fitness. Beides ein Stueck fuer die Zukunft.


03.03.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Das Fruehaufstehen hat sich um 2 Std. nach Hinten verschoben. Zum Glueck nur verschoben. 08:00 Uhr aufgestanden. 08:15 Uhr Pinsel in der Hand, Farbe auf dem Teller, Keilrahmen fixiert auf Augenhoehe und ran an das neue Abenteuer. Mein Stil male ich am liebsten: Kreativ, spontan, exakt, mit Sinn fuer's Wesentliche. Nicht zu Ueberladen, nichts vergessen. Nichts zu Wenig und nichts zu Viel. Genau auf den Punkt gebracht. Nach mehreren Stunden exaktem malen, mehreren Nesbresso Romas, schliesse ich das heutige Kunst-Kapitel mit grosser Genugtuung ab. Natali hat mich mit einem wundervollen Fruehstueck und selbstgemachten Muffins ueberrascht. Am Nachmittag gingen wir zusammen schwimmen. Wirklich cool.

02.03.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Salzwasser hat mir oder um genauer gesagt, meinem Hals den Tag verbessert. Kleiner Streit wegen Kaffee, relaxen oder chillen, Chicken am Abend und Gemuetlichkeit. Und noch ein wunderbares Bild angefangen, Acryl, Blau, Schwarz, Weiss. Der Plan zu dem Bild entstand in der Nacht. 


01.03.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Etwas gesunder bin ich aufgestanden. mit Blick auf den heutigen Tag.
Um dennoch meiner Gesundheit auf die Spruenge zu helfen, wollte ich im Mueller Vitamine kaufen. Als ich an der Kasse stand, wartend, bis die Kundinnen vor mir fertig waren, hat sich hinter mir jemand gegen meine Jackentasche gebueckt. Natuerlich drehte ich mich um und nahm schuetzend mene Hand vor die Tasche. Daraufhin eine alte Frau: "Sie muessen nicht denken, dass ich etwas stehlen wuerde". Daraufhin ich: "ja man weiss ja nie heutzutage..." Waehrend die letzte Kundin vor mir am zahlen war, wollte die alte Lady etwas mit ihrem Einkaufskorb machen, mit einem zeuseln, laufen Sie endlich. Irgendwie bat sie mich, ihr etwas zu geben und zeigte zur Kassenabstandsleiste. Da es nur eine gab, liess ich sie erst dort, zwischen den Nahrungsmitteln von der vorderen Kundin und mir.  Sie begann zu fuchteln, ich fragte ob ich ihr helfen kann. Sie riss mir quasi die Leiste aus der Hand. Anschliessend sagte sie, die heutigen Leute in der Stadt, das ist ja furchtbar... Als ich begriff, dass diese Frau immer mich gemeint hatte, antwortete ich ihr, gleichfalls... Die Verkaeuferin sah dem Geschehen zu und gab mir mit ihren Blicken zu wissen, dass ich absolut recht hatte. Ich muss noch jetzt schmunzeln. Die alte Lady hatte es vermutlich einfach eilig, vor Allem in Ihrer eigenen Welt.


28.02.13, Do. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Es war ein Tag, so wie viele Andere..


27.02.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Nach einer Genesungsnacht mit Suppe, Neocitran und viel Schlaf geht es mir wieder besser. Ich bin froh, dass Natali sich ueber die Werbung fuer die anstehende Kunstausstellung kuemmert. Mit ihrem Ehrgeiz, Recherchierbegabung, Organisationstalent und Mehrsprachigkeit, ist sie die ideale Besetzung fuer das Marketing und vorantreiben meiner Kunst, st-roos-kunst.ch
Da mein Ziel ist, mind. 3 Ausstellungen im Jahr zu organisieren, brauche ich meine Frau auch fuer die Umsetzung der Medienarbeiten. Wenn ich heute Abend wieder fiter bin, werde ich malen.


26.02.13, Di, Tageskolumne, st-roos-kunst.ch                                                                                    Fast so unfrisch aufgewacht wie ins Bett gegangen. Nur mein Kaffee kann mich momentan retten. Es ist 06:00 Uhr. Bald komm ich in Olten an. Zum Glueck sind die Zuege schoen geheizt, es ist naemlich wieder beissend kalt. Mit Gliederschmerzen und erkaeltet seuche ich den Tag hindurch. Am Abend ein heisses Bad und gute Bettruhe.

25.02.13, Mo, Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Es ist ermuedend, nach einem erholsamen Wochenende, die Haus-Tuere sehr frueh wieder aufzumachen. Problemfaelle im Job nicht gesucht, aber gefunden. Am Nachmittag Sitzung, am Abend schoenes Tété a Tété mit Natali. Mit letzter Muehe bestritt ich mein Fitnessprogram, leicht angeschlagen durch die herrschende Erkaeltungwelle. In der Kunst konnte ich Werbungen machen. So, Meine Frau vom Französisch abholen, heisse Suppe essen, Neocitran trinken und dann, ab ins Bett.


24.02.13, So, Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Die Nacht wurde verlaengert, indem uns unser Sohn ein paar mal aus dem Schlaf genommen hat. Ok, somit stellte ich den Wecker von 06:00 Uhr auf "0". Um 09:00 Uhr stand ich auf und trottete zum Atelier. Um etwas freier und fokusierter zu meinen Gedanken zu kommen, gab es eine kleine Turbomeditation. Das hilft mir immer, das Ziel vor Augen zu fuehren. Mein Ziel am heutigen Tag, Blau in Gelb in Acryl. Es entstanden Menschenbilder, in ihrer Abstraktion, jedoch meist in abgrenzenten Formen. Am Nachmittag hatten wir hohen Besuch von Patrick unserem Familienfreund;) Wie immer gibt es viel zu berichten ueber Dies und ueber Das. Der Nachmittag wurde dann mit einem Schneebobspaziergang, Vater und Sohn, gekroent. Es ist immer lustig und wertvoll mit Noel viele Sachen zu unternehmen. Natali und Lena kamen auch vom schwimmen nach Hause und wir verbrachten noch einen schoenen Abend.


23.02.13, Sa. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Endlich konnte ich wieder mal ausschlafen, bis 09:30 Uhr im Tiefschlaf. Das war wie Wellness. Endlich, da ich in Vergangenheit auch mit gutem Willen fuer genuegend Schlaf, nicht ausschlafen konnte. Kunstbriefumschlaege erstellt, mit einem vorzueglichen Morgenessen im Magen, gingen wir Nahrungsmittel einkaufen mit Shoppingausflug ins Westside. Jetzt bin ich muede.


22.02.13, Fr. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Oh lala. Als ich morgen,s nach 06:00 Uhr den Computer aufgemacht habe, flogen die ersten Exceptionfaelle ins Haus. Es war ein geratter und ein geklimper, zumindest in meinem Kopf. Es blieb nicht beim einzigen Problem an diesem Tag, bei meinem Job. Gluecklicherweise konnte ich dennoch nach 15:30 Uhr den Zug erwischen, mit dem Ziel, meine Einladungskarten fuer die bevorstehende Kunstvernissage in der Arte-Lounge in Ittigen BE zu holen. Dankbar und mit Stolz., nahm ich die Karten von Stefanie entgegen. Jetzt gehts los!

21.02.13, Do.Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Beinahe fiel ich nach meinem Wecker "turn off" wieder in den Schlaf. So jetzt aufstehen, ein Arbeitsreicher Tag steht bevor. Ok, um 05:00 Uhr stand ich im Badezimmer und putzte mir die Zaehne. Lust auf rasieren, nein! Eigentlich fit und fidel, mit viel Spirit, gehe ich den heutigen Tag an. Job&Kunst. Meine Ziele sind klar, let's fet's, sagte der Frosch, als er in den Ventilator sprang. Ein Ueberbleibsel aus der Winter-RS 1994. Wo: Kaserne Genf, Standort Toilettenwand...


20.02.13, Mi.Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Wenn ich so im Zug die Zeitung lese, faellt mir jeweils auf, dass Abzockerei zur Tagesordnung gehoert. Wo andere Laender Korruption ausueben, wird in der Schweiz per Gesetz und Vorschriften eine andere / Legale Seite der Korruption gelebt. Meiner Meinung nach gibt es nicht das geringste Indiz, dass ein Manager zb. ein x-Faches mehr als ein Mitarbeiter ohne Fuehrungsfunktion erhaelt. Ein Mann ein Wort: "Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Auch negative Themen verleiten zum malen. Am Abend konnte ich mich wieder meiner Kunst widmen. Ich schloss die Serie "Gelb in Schwarz" ab, mit meinem persönlichen Befund, he, wirklich cool..


19.02.13, Di.Tageskolumne, st-roos-kunst.ch                                                                                                             Heute Ist ein Tag an dem ich denke, lass es auf dich zukommen. Im Zug nach Olten, Bremsgeruch mit mueden Augen, aber zufrieden. Sitzungen im Job sind angesagt. Am Abend muss ich meine HP aktualisieren, da Gestern leider wegen Wartungsarbeiten nicht moeglich war. Zudem werde ich die "do it for arte exposition" neu beurteilen. Zb. Zeitungen anschreiben usw. Die beste Nachricht kam am Abend. Meine Frau hat 93 Punkte von 100 das Hochschuldiplom C1 - Deutsch geschafft. "Nochmals herzliche Gratulation mein Schatz".

18.02.2013, Mo.Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Es ist Montag, ausgeschlafen, auf dem Weg zu meinem Brotjob, motiviert, nichtsahnend laptopaufmachend. Leider hat sich der Tag wieder als Exceptiontag entpuppt, sprich, zu viel Arbeit, zu viele Krankheitsmeldungen, Ergebnis: wieder zu wenig Ressourcen-Mitarbeiter. Manchmal wuenscht man sich ein Zauberstab, entweder zum verschwinden, auf eine herrlich schoene Insel oder fast nicht loesbare Probleme mit einem Klick zu verdampfen. Jetzt ist Abend und konnte den Job sozusagen fuer Heute an den Nagel haengen. Ich warte auf meine Frau, im Kornhausrestaurant in der schoenen Berner Altstadt. Natali ist am Franz. lernen, wow, sie gibt Jus:)

17.02.13, So. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Eigentlich lag ich noch im Bett, muede, mit dem Gedanken, soll ich jetzt aufstehen und wieder ins Bett gehen oder soll ich definitiv aufstehen. Mit einem 50/50 Gefuehl entschied ich mich fuer's Zweite. 07:00 Uhr griff ich zum Pinsel. Ergebnis: Aqryl, Gelb in Schwarz. Am Nachmittag machten wir Besuch, eingeladen zum Geburi bei Nadine, meinem 14. jaehrigen Goettikind auf dem Scheltenpass. Es war sehr schoen, Nadine, meine Mutter mein Bruder, Bruders Familie, mit Urs und Silvia zu sehen. Mit Geburiparty, schlitteln, viel Schnee und guten Gespraechen, gekroent bei meiner Mutter, war es ein sehr schoener und dankbarer Tag.


16.02.13, Sa.Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
04:45 Uhr war ich hellwach mit meinem Zwang zum malen. Jedoch schien mir die Zeit schon noch etwas frueh. Somit schloss ich die Augen wieder fuer ein Momentchen. 07:00 Uhr fing ich stehend an zu malen. Bilder Schwarz in Rot sollten es werden. Mein Resume nach 4 Std. konzentriertester Arbeit: ich bin zufrieden mit meinen Werken. Der Nachmittag entwickelte sich als Shoppingausflug. Esseneinkauf und Shopping im Westsite in Bern standen auf dem Plan. Es ist sehr schoen, mit meiner Familie solche Wochenenden zu verbringen.


15.02.13, Fr .Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Meine Frau bat mich besonders Heute an unserem verlängerten Valentinstag-Tag auszuschlafen. Da fuer mich 6 Std. Schlaf ausreichen, stand ich somit wieder ca.06:30 Uhr auf. Kunst ist angesagt, fruehmorgens immer sehr gut, da ich noch fuer mich alleine bin. Die Serie "Geheimnisvoll" wurde mit 3 zusaetzlichen Kunstwerken erschlossen. Geheimnisvoll, meine Frau gab den Bildern diesen Namen. Kurzerhand beschlossen wir Zwei ins Hallenbad zu gehen. Nachher schoenes Fruehstueck, etwas trinken in der Stadt, ins Kino für den Kubanischen Film "Une Noche" und schlussentlich noch ein feines Abendessen in einem Griechischen Restaurant. Wir freuen uns sehr fuer diesen coolen jobfreien Tag. Und der Tag verlief wirklich sehr sehr schön mit Natali.


14.02.13, Do. Tageskolumne st-roos-kunst.ch
Heute war besonders der Valentinstag, dass besondere am Abend. Wir, meine Frau, Noel, Lena und ich hatten einen schoenen Abend, mit Blumen Dessert und gutem Essen mit Wein. Ich konnte sogar noch malen. Es entstanden Bilder, Rot in Schwarz, Aqryl auf Leinwand. Nach Voice of Swizerland, gingen wir muede zu Bett. Die am Valentinstag geplanten Ausfluege werden auf Morgen - meinem jobfreien Tag - verlegt:)


13.02.13, Mi. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Immerhinn, etwas laenger geschlafen. Kam jedoch auch mit momentan chronischer Uebermuedung erst zu spaet ins Bett. Jetzt sitze ich wieder  im Zug nach Olten, an meiner Rechten ein heisses - fuer diese fruehe Morgenstunde 06:00 Uhr - ein gutes Kaffee. Nicht zu beneiden sind momentan die Autofahrer. Gestern Abend war ich schlicht zu muede zum malen. Dafuer konnte ich meinem 2 jaehrigen Sohn, Noel eine riesige Ueberraschung machen. Ich kaufte in der Landi Bolligen den letzten guten Davoserschlitten und den letzten guten Schneebob. Heute wird Schnee getestet, unter Kontrolle vom lieben Grosi, Lena aus Kiew. Meine schoenste Ehefrau, Natali macht Franzoesischaufgaben. Nach super Deutschsprachenerfolg wieder einen Schritt weiter fuer "Bonjour". Ich bin sehr stolz auf meine wundervolle Frau. Natuerlich ueberlege ich mir jetzt schon, wass ich Heute fuer die Kunst machen kann. Eventuell schaff ich's Heute zum malen.


12.02.13, Di. Tageskolumne, st-roos-kunst.ch
Es ist Morgen frueh, sitze im ICE-Zug nach Olten, ein heisses Kaffee vor mir, beissende Kaelte und Schnee draussen. Ok, ich bin im Warmen. Neben meinem Job, wieder in den staendigen Gedanken, meine Kunst voranzutreiben. Wass muss ich machen fuer meine naechste Ausstellung? Kann ich Heute neben meinem Job noch etwas erledigen, etwas wass auch in die Administration faellt, etwas, wass ich mit meinem Laptop erledigen kann, wo ich die Zeit nutzen und nicht zu Hause verpuffen muss? Ok es gibt sicher etwas zu Tun. Auch wenn es nur mailchecken ist. Vielleicht schreib ich mal meiner Galeristin, wie der Stand der Einladungskarten ist, sowie die Bilderauswahl. Auch fuer das Aperitif kommen mir noch ein paar Fragen auf.
Wir sind jetzt abgefahren. Ok, mal schauen, wass der Tag mit sich bringt. So jetzt noch Zeitung  lesen umd Kaffee geniessen und Billet zeigen.